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Ronald Weinberger

    31 mai 1948
    Die Astronomie und der liebe Gott
    Ist unsere Zeitrechnung noch zeitgemäß?
    199+1 absurde & alberne Reime
    Disability, Augmentative Communication, and the American Dream
    • In Disability, Augmentative Communication, and the American Dream the authors use a qualitative "mixed methods" study framed by analytical insights from disability studies to show how disability is not just an individual experience but a social phenomenon. The book focuses on the life story of Jon Feucht, a man who was born with a form of cerebral palsy that left him impaired in his lower and upper body and unable to speak without the use of an assistive communication device. He eventually overcame all odds and achieved academic success, and is currently a doctoral candidate in education leadership and policy.

      Disability, Augmentative Communication, and the American Dream
    • Lachen, lächeln, schmunzeln – all das dürfte dieses Büchlein bei Ihnen auslösen. So soll es auch sein, denn ab und zu möchte man etwa die uns von den Medien übermittelten Katastrophenmeldungen schlicht und einfach verdrängen oder vergessen. Nichts ist geeigneter dafür als der Humor – auch wenn er, wie hier, ziemlich schräg in Erscheinung tritt; soll heißen: aus einer Mischung von albernen und absurden Reimen besteht. Gedichte in Reimen zu präsentieren, kommt bei einer Leserschaft, die sich unterhalten möchte, freilich seit jeher gut an. Daher: viel Vergnügen! Der Autor legt sozusagen ein Schäuferl nach, denn es ist sein 3. mit Humor gespicktes Gedichtebüchlein. Als pensionierter Naturwissenschaftler, für den im Beruf vor allem Fakten, Daten und deren Interpretation zählten, weiß er um die Wichtigkeit des Entspannens, des Loslassens vom Alltagsstress oder Alltagstrott.

      199+1 absurde & alberne Reime
    • Wir Menschen begreifen uns zunehmend als vernetzte Schicksalsgemeinschaft auf unserem verletzlichen, blauen Planeten. Diese Vernetztheit zeigt sich in zahlreichen wirtschaftlichen, politischen, sozialen und wissenschaftlichen Interaktionen. Eine wesentliche Grundlage für die weltweite Zusammenarbeit sind global akzeptierte Werte- und Normensysteme, die weitgehend frei von ideologischen und kulturellen Färbungen sind. In diesem Kontext stellt sich die Frage nach der Normengrundlage der Zeitrechnung. Der westliche (gregorianische) Kalender, der in fast allen Staaten verwendet wird und sich auf das Geburtsjahr von Jesus Christus bezieht, ist in mehrfacher Hinsicht fragwürdig und erfüllt die oben genannten Ansprüche nicht. Daher bedarf es einer Neudefinition. Ein Astronom nimmt sich humorvoll und sachlich unserer Jahreszählung an und schlägt vor, diese zu revidieren. Er umrahmt seine Ideen mit wissenswerten und bedenkenswerten Aspekten und präsentiert seinen „Homo-Kosmischen Kalender“ als Diskussionsgrundlage. Dieses Buch ist für jedermann/jedefrau geeignet und regt zum Nachdenken über die Zeitrechnung an.

      Ist unsere Zeitrechnung noch zeitgemäß?
    • Die Menschheit ist ein Zufallsprodukt komplexer, im Grunde kosmischer, Prozesse. Die Naturwissenschaft Astronomie handelt nicht zuletzt vom Ursprung und Werden des Seins, demnach von eben diesen Prozessen. Für deren Verständnis ist die Annahme eines (Schöpfer)gottes weder nötig noch sinnvoll. So nimmt es nicht wunder, dass Astronomen bei jenen anzuecken pfleg(t)en, die im Brustton der religiösen Überzeugung die Existenz von Gott oder Allah behaupten. Der Autor nimmt sich, auf lockere und bisweilen spöttische, jedoch stets sachliche Weise nicht nur des religiösen Glaubens an, sondern behandelt auch die fantastischen Vorgänge im All, hinterfragt Wissen und Glaube samt deren spannungsgeladenem Verhältnis und teilt zudem Seitenhiebe auf Unsachliches und damit Bekrittelnswertes anderen Zuschnitts aus. Als Roter Faden zieht sich durch das Buch das Streben (die Sucht?) nach Objektivität. Ronald Weinberger ist Professor am Institut für Astro- und Teilchenphysik der Universität Innsbruck.

      Die Astronomie und der liebe Gott