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Domenica Elisa Cicala

    Umorismo ante litteram
    Pirandello tra memoria, rappresentazione e immagine
    • A più di 150 anni dalla nascita, Luigi Pirandello resta un autore dall'attualità sorprendente, e la sua opera svariata affonda le radici nella memoria culturale. Questa miscellanea raccoglie i contributi di diversi studiosi europei sui concetti di memoria, rappresentazione e immagine nella sua opera, con vari approcci critici.

      Pirandello tra memoria, rappresentazione e immagine
    • Umorismo ante litteram

      La concezione umoristica pirandelliana in opere narrative anteriori al 1908

      • 480pages
      • 17 heures de lecture

      Die vorliegende Studie geht von der Analyse des „Gefühls des Gegenteils“ aus, wie es Pirandello in der Abhandlung L’umorismo aus dem Jahr 1908 programmatisch formuliert hat. Ihr Ziel ist die Rekonstruktion der Genese dieser sowohl weltanschaulichen als auch ästhetischen Idee am Beispiel der Romane L’esclusa (1893), Il turno (1895) und Il fu Mattia Pascal (1904) sowie anhand zahlreicher früher Novellen und spezifischer autobiographischer Zeugnisse. Diesem Zweck dient eine Reihe intensiver Textanalyen, die sich nicht nur mit dem Inhalt, sondern auch mit der Form der Erzählkunst befassen. Auf diese Weise kann eine starke Präsenz der Reflexion und der ‚humoristischen’ Erzählweise in seinem Frühwerk detailliert nachgewiesen werden. Gleichzeitig wird damit ein bisher nicht ausreichend beachteter Aspekt aufgezeigt, der jedoch einen besonderen Blickwinkel auf die Denkweise eines der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts eröffnet.

      Umorismo ante litteram