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Daniel Schubert

    Lästern
    Legal privilege und Nemo tenetur im reformierten europäischen Kartellermittlungsverfahren der VO 1-2003
    Bewertung von Szenarien für Energiesysteme
    • Auch nach der grundlegenden Neugestaltung des europäischen Kartellverfahrens durch die VO 1/2003 mit dem Wechsel zum Legalausnahmesystem bleiben die Fülle und Reichweite der Ermittlungsbefugnisse der Kommission angesichts der immer schärferen Kartellsanktionen höchst problematisch. In diesem Zusammenhang konzentriert sich Daniel Schubert zum einen auf das Kernproblem des Vertraulichkeitsschutzes von Rechtsberatungsunterlagen (legal privilege) im Rahmen externer anwaltlicher, aber auch unternehmensinterner Rechtsberatung durch Unternehmensjuristen. Zum anderen befasst er sich mit der Frage der Geltung des nemo-tenetur-Satzes im Sinne eines Auskunftsverweigerungsrechts der betroffenen Unternehmen. Dazu verfolgt und vergleicht er die aktuelle Rechtsprechung von EuGH und EuG, etwa im Fall „Akzo / Akcros“, sowie demgegenüber die des EGMR zu den Vorgaben der EMRK.

      Legal privilege und Nemo tenetur im reformierten europäischen Kartellermittlungsverfahren der VO 1-2003
    • Lästern

      • 314pages
      • 11 heures de lecture

      Welchen sozialen Zweck erfüllt das Lästern? Wie läuft es gesprächsstrukturell ab? Gibt es typische sprachliche Mittel beim Lästern? Lästern Männer anders als Frauen? Auf der Grundlage eines gesprächsanalytisch aufgearbeiteten Korpus authentischer Gespräche nähert sich der Autor einem alltagssprachlichen Phänomen unter gesprächstrukturellen, soziolinguistischen und funktionalen Gesichtspunkten. Dabei stellt sich heraus: das Lästern ist ein komplexes Ineinander verschiedener Gesprächs- und Erzählmuster, das wir als SprecherInnen als eine Art Skript im Alltag beherrschen und anwenden.

      Lästern