Interkulturalität und Kirchengemeinde
Grundzüge einer Praxistheorie interkultureller Gemeindeentwicklung





Grundzüge einer Praxistheorie interkultureller Gemeindeentwicklung
Eine kirchengeschichtliche Untersuchung des Amts und des Begriffs »Verwalter« im Blick auf seine Verwendung in der EmK in Deutschland
Der Württemberger Pietist Christoph Gottlob Müller (1785–1858), der 1806 im Zuge der Erweckung nach England kam und dort Methodist wurde, war nach 1830 Wegbereiter des Methodismus in Deutschland. Burkhardts Studie liefert die erste kritische Gesamtdarstellung von Leben und Werk Müllers und zeichnet in mehrfacher Hinsicht ein völlig neues und differenziertes Bild der Anfänge des Methodismus in Deutschland. Neben einem facettenreichen Einblick in Glaubenswelt und Gebräuche der Methodisten verortet Burkhardt den zeitgenössischen Methodismus in Deutschland in seiner Bedeutung als Teil einer internationalen protestantischen Bewegung des 19. Jahrhunderts.