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Sebastian Joost

    Zwischen Hoffnung und Ohnmacht
    Die Mecklenburger
    • Die Mecklenburger

      Dynastie - Land - Staat

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Die Geschichte des Hauses Mecklenburg beleuchtet eine beeindruckende Regierungszeit von 751 Jahren im nordöstlichen Deutschland bis zum Ende des Ersten Weltkriegs 1918. Während dieser Zeit stabilisierte die Dynastie nicht nur die Region, sondern spielte auch eine bedeutende Rolle in der nordischen und Reichspolitik. Ihr Streben nach skandinavischen Königskronen und der Schutz der Reformation in Norddeutschland sind zentrale Aspekte ihrer Herrschaft, die die politische Landschaft nachhaltig prägten.

      Die Mecklenburger
    • Zwischen Hoffnung und Ohnmacht

      • 270pages
      • 10 heures de lecture

      Unter den norddeutschen Reichsständen kann das Herzogtum Mecklenburg als größter Verlierer des Dreißigjährigen Krieges gelten. Die ungünstige geopolitische Lage Mecklenburgs ließ Armierung und Schutz durch verbündete Mächte zu einem dringenden Anliegen landesherrlicher Politik werden. Die Herzöge Christian I. Louis von Mecklenburg-Schwerin und Gustav Adolf von Mecklenburg-Güstrow erkannten frühzeitig die verhängnisvolle Isolation ihres Landes inmitten hochgerüsteter Mächte. Durch Aktivität und Präsenz auf dem Parkett der europäischen Diplomatie, betonten sie ihre Eigenständigkeit als Reichsfürsten und versuchten so, mit den ausnahmslos besser aufgestellten Nachbardynastien Schritt zu halten. Mit dieser Studie liegt erstmalig eine aus umfangreichem Quellenmaterial schöpfende Gesamtdarstellung der auswärtigen Politik beider Linien des Hauses Mecklenburg in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts vor.

      Zwischen Hoffnung und Ohnmacht