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Alexander Schall

    Kapitalgesellschaftsrechtlicher Gläubigerschutz
    LkSG
    Das Unbewusste im Rechtsstreit
    Leistungskondiktion und "sonstige Kondiktion" auf der Grundlage des einheitlichen gesetzlichen Kondiktionsprinzips
    Companies act
    The Principle of Unjust Enrichment
    • The Principle of Unjust Enrichment

      • 300pages
      • 11 heures de lecture

      Focusing on the principle of unjust enrichment in English law, the book explores its development and the four-stage test that determines remedies in restitution: "enrichment", "at the expense", "unjust factor", and "no defences." It highlights both the similarities and significant differences between English and Civilian systems of unjustified enrichment, particularly contrasting the approaches of French and German law. The aim is to provide a comprehensive understanding of these legal concepts and their implications.

      The Principle of Unjust Enrichment
    • Die englische Limited hat sich in der deutschen Rechtspraxis etabliert, unterstützt durch die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs zur Niederlassungsfreiheit und den wachsenden Wirtschaftsverkehr im Binnenmarkt. Die Kommentierung beleuchtet die Rolle der Limited in Deutschland, insbesondere als Scheinauslandsgesellschaft, und behandelt komplexe Fragen des Internationalen Gesellschaftsrechts, wie Haftungs- und Zurechnungsfragen. Ziel ist es, der Praxis Unterstützung zu bieten und zur Weiterentwicklung des Internationalen Gesellschaftsrechts beizutragen. Der Companies Act 2006, mit seinen ca. 1300 Artikeln, wird umfassend erläutert, um Anwendern ein besseres Verständnis zu ermöglichen. Neben der Erklärung des Gesetzes wird relevante Rechtsprechung dargestellt, wo erforderlich. Zudem werden Bezüge zum Insolvency Act berücksichtigt. Der Companies Act sowie die Mustersatzungen und Schedules sind in englischer Originalsprache abgedruckt, während die Kommentierung in deutscher Sprache erfolgt. Um die Anwendung der Normen zu erleichtern, werden Parallelen zum deutschen Recht aufgezeigt oder auf scheinbare Unterschiede hingewiesen. Die Kommentierung richtet sich an zweisprachige Juristen, Rechtsanwälte, Richter, Unternehmen und Bibliotheken, die sich mit der Limited auseinandersetzen möchten.

      Companies act
    • Das Unbewusste im Rechtsstreit

      Ein Plädoyer für psychojuristisches Konfliktmanagement

      Dieses Buch stellt die Frage, was mit Rechtsberufen und juristisch arbeitenden Personen geschehen würde, wenn diese ihre juristische Methodik, ihren Horizont und ihre Werkzeuge um psychoanalytische Erkenntnisse erweitern und das Unbewusste in ihrem Dasein und in ihren Wirkungen zur Kenntnis nehmen und verstehen. Rechtliche Konflikte und Prozesse könnten dadurch abgekürzt, effizienter gemacht und sogar vermieden werden. Zuerst diskutiert der Autor organisatorische und psychodynamische Konzepte im Hinblick auf das Management von Rechtsstreits. Zudem wird aufgezeigt, dass das Unbewusste den Rechtsstreit beeinflusst und juristische Konflikte auch als Stellvertreterkriege für Konflikte zwischen Menschen geführt werden. Die Bedeutung von Tatsachenarbeit und eine aufmerksame Fallanalyse wird erarbeitet. Ausgehend von der Erkenntnis, dass Jurisprudenz von angewandter Psychoanalyse profitieren kann, wird abschließend eine neuartige psychojuristische Ausbildung für Juristen entworfen.

      Das Unbewusste im Rechtsstreit
    • LkSG

      Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz

      Das Gesetz über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten zur Vermeidung von Menschenrechtsverletzungen in Lieferketten (Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz) setzt neue Maßstäbe im deutschen Recht. Es nimmt einheimische Unternehmen in die Pflicht, gegen Menschenrechtsverletzungen in aller Welt einzuschreiten. Diese weitreichende Compliancepflicht stellt hohe Anforderungen an die Unternehmens- und Beratungspraxis. Der Kommentar will der Praxis verlässlich zur Hand gehen und den wissenschaftlichen Diskurs vorantreiben. Dazu hat sich ein Team profilierter Experten aus Wissenschaft und Praxis des Unternehmensrechts gebildet. Der Kommentar entschlüsselt die Dogmatik des Gesetzes und analysiert die bestehenden Haftungsrisiken.

      LkSG
    • Das Werk behandelt den Gläubigerschutz im Kapitalgesellschaftsrecht und analysiert detailliert die EuGH-Rechtsprechung zur Niederlassungsfreiheit sowie die Änderungen durch das MoMiG. Es wird hinterfragt, ob der Grundsatz, dass Kapitalaufbringung die Gegenleistung für haftungsfreies Wirtschaften darstellt, nach Inkrafttreten des MoMiG weiterhin gilt. Das MoMiG hat diese Konzeption in mehreren Punkten erheblich verändert, insbesondere durch die Einführung der Unternehmergesellschaft, die das Mindestkapital auf ein Seriositätssignal reduziert. Zudem wird eine verschärfte Haftung des Geschäftsführers eingeführt, die eine Insolvenzverursachungshaftung zur Folge hat. Das Werk beleuchtet auch die Probleme der Kapitalaufbringung, Kapitalerhaltung und des Kapitalersatzrechts, insbesondere im Hinblick auf Auslandsgesellschaften. Es werden Problemlösungen in verschiedenen Bereichen aufgezeigt, darunter die Anwendbarkeit der Haftungsprinzipien auf Auslandsgesellschaften, Nachfolgeregeln des Eigenkapitalersatzes und der allgemeine Solvenztest des § 64 Satz 3 GmbHG. Weitere Themen sind die Auslegung des Zahlungsverbotes und die Insolvenzantragspflicht bei positiver Prognose aus ökonomischen sowie verfassungsrechtlichen Gründen. Auch die Deregulierung ungeschriebener Verschärfungen der Kapitalaufbringung und die Auslegungsprobleme des neuen § 8 GmbHG werden behandelt. Herr PD Dr. Schall lehrt an der Universität Hamburg in relevanten Recht

      Kapitalgesellschaftsrechtlicher Gläubigerschutz