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Christine Westermann

    2 décembre 1948
    Baby, wann heiratest du mich?
    Ich glaube, er hat Schluss gemacht
    Da geht noch was
    Aufforderung zum Tanz
    Die Familien der anderen
    Karneval
    • Karneval

      • 208pages
      • 8 heures de lecture
      2,0(1)Évaluer

      Ausnahmezustand? Konfetti-Revolution? Kollektiver Wahnsinn? Nein: schlicht und einfach Karneval! Was ist Karneval? Die schönste Zeit des Jahres, gesetzesfreie Zone oder Eldorado für Abenteurer? WDR-Moderatorin Christine Westermann und Fotograf Stefan Worring haben den Kölner Karneval in faszinierenden Geschichten und außergewöhnlichen Bildern eingefangen: traditionell und unkonventionell, auf der Straße, in Kneipen, Ballsälen und sogar im Dom. Worring, Fotograf beim Kölner Stadt-Anzeiger, dokumentiert zwischen dem 11.11. und Aschermittwoch das bunte Treiben. Mit dem Dreigestirn besucht er Kaserne, trifft Rote Funken und erlebt Traditionalisten in Prunksälen. Seine Bildsprache ist einzigartig und voller Überraschungen, die den Betrachter auch im Bekannten Neues entdecken lässt. Westermann, Bestsellerautorin und WDR-2-Buchkritikerin, liebt den Karneval und erfasst das wilde Treiben mit allen Sinnen. Sie analysiert die Menschen ihrer Wahlheimat und entdeckt Ergreifendes und Seltsames. Ihre Eindrücke, gesammelt bei zahlreichen Karnevalssitzungen und in Kneipen, verarbeitet sie zu kleinen Miniaturen, die verdeutlichen, was den Karneval im Innersten antreibt und zusammenhält.

      Karneval
    • Die Familien der anderen

      Mein Leben in Büchern

      3,9(101)Évaluer

      Bücher sind aus Christine Westermanns Leben nicht mehr wegzudenken, obwohl ihr Weg zu ihnen eher einem Hindernislauf glich. Mit wunderbarer Selbstironie, elegant und ehrlich erzählt sie, wie sie zu den Büchern (und Thomas Mann) fand – und begibt sich dabei auf eine fesselnde Zeitreise in ihre eigene Familiengeschichte. An den »Zauberberg« von Thomas Mann hat sich Christine Westermann lange nicht herangewagt, obwohl er oben im Regal ihrer Eltern stand. Mit welchen Büchern ist sie aufgewachsen, welche sind bis heute mit ihrem Leben verknüpft? Warum hat das Lesen lange Zeit nur eine kleine Rolle in ihrem Leben gespielt? Wie kam sie dazu, Buchempfehlungen fürs Radio zu machen? Mit großer Verve schreibt Christine Westermannn über die Lust zu lesen und die damit eng verbundene Neugier auf das Leben der anderen. Mit diesem Buch taucht sie ein in die wechselvolle Geschichte ihrer Familie – und in die vielen Bücher, die sie geprägt haben.

      Die Familien der anderen
    • Aufforderung zum Tanz

      Eine Zweiergeschichte

      • 208pages
      • 8 heures de lecture
      3,4(7)Évaluer

      Ein Mann – eine Frau: ein schwindelerregender TanzDie beiden Bestsellerautoren Christine Westermann und Jörg Thadeusz kannten sich kaum, bevor sie sich in das Abenteuer stürzten, gemeinsam ein Buch zu schreiben. Was hat sie dazu getrieben? Eine riesige Neugier aufeinander: Jeder will herausfinden, wie der andere – anderes Geschlecht, anderes Lebensalter – die großen und kleinen Themen des Lebens betrachtet. Christine Westermann und Jörg Thadeusz teilen mehr als eine Leidenschaft: Als Journalisten haben sie ihre Lust, Menschen und deren Geschichten kennenzulernen, zu ihrem Beruf gemacht. Beide zeigen sich in ihren Büchern als Meister der Beobachtung, die noch den alltäglichsten Situationen poetische und hochkomische Seiten abzugewinnen vermögen. Beide sind entwaffnend aufrichtig. Und hochgradig charmant. Ihr Briefwechsel ist eine Aufforderung zum Tanz, nur wer hier wen auffordert, ist noch nicht geklärt. Mit großer Anmut, unerwarteten Volten und einem nie versagenden Taktgefühl nähern sich Christine Westermann und Jörg Thadeusz ihren Themen: Liebe, Treue, Eifersucht, Älterwerden, Arbeit und Nichtstun. Sie erhitzen sich darüber, ob Carl Maria von Weber ein »Frauenversteher« war, und ob »Frauenversteher« nun ein Schimpfwort ist oder nicht. Oder philosophieren über den Sinn von Kosenamen, über jene, die die eigenen Eltern füreinander gebraucht haben, und jene, die einem selbst zugefallen sind. Über welches Thema die beiden auch schreiben, stets überraschen sie den Leser mit unerwarteten Ansichten und Schlussfolgerungen, mit Pirouetten oder einem rasanten Marsch übers Parkett.

      Aufforderung zum Tanz
    • Da geht noch was

      Mit 65 in die Kurve

      3,4(6)Évaluer

      "Es kommt ja nicht wirklich überraschend, das Alter. Aber doch gibt es den Moment, in dem man erschrocken feststellt: Mensch, ich bin alt. Und jetzt? Kommt noch was? Geht noch was? Das kann nicht mehr viel sein, dachte Christine Westermann, als sie das Buch zu schreiben begann. Und war überrascht, welche Wendungen, welche Entwicklungen sich unverhofft auftaten. Welche Schalter sie noch umlegen konnte. Jetzt, zwei Jahre später, schaut sie mit anderen Augen auf den vor ihr liegenden Weg: Die Reise ins Alter lässt sich nicht aufhalten, aber nun ist die Vorfreude auf das, was kommen kann, größer als die Angst vor dem, was passieren könnte. Warum das so ist, das erzählt sie in ihrem aufrichtigen und sehr persönlichen Buch, das vieles, nur kein Ratgeber sein will"--Publisher's website

      Da geht noch was
    • Ich glaube, er hat Schluss gemacht

      • 160pages
      • 6 heures de lecture
      3,3(11)Évaluer

      In ihrem neuen Buch erzählt die Fernsehjournalistin und Bestsellerautorin Christine Westermann Geschichten aus dem richtigen Leben, die nicht unbedingt minder skurril sind als das Pfingstritual, bei dem ein armer Hund als Glücksbringer herhalten muss. Ob sie nun ihrem defekten Kühlschrank hinterhertrauert, der ihr ein beständigerer Lebensbegleiter war als die meisten Männer, oder ob sie Psychogramme ihrer Bekannten anhand des Innenlebens ihrer Autos erstellt in ihren Geschichten erzählt Christine Westermann von den großen und kleinen Dingen des Lebens, von unverhofften Glücksmomenten am frühen Morgen ebenso wie von Familienkrisen am Weihnachtsabend.

      Ich glaube, er hat Schluss gemacht
    • Baby, wann heiratest du mich?

      Ein Roman aus dem Beziehungsdschungel

      • 255pages
      • 9 heures de lecture
      3,0(8)Évaluer

      »Einmal muß es doch den Richtigen treffen!« - Das überraschende Romandebüt von Christiane Westermann Da macht man alles mit, läßt sich beim Blind Date mit einem untersetzten Amerikaner eine vollkommen geschmacklose Papierrose schenken, erträgt überhaupt viele Männer und ihre absonderlichen Vorlieben mit Langmut, denn es könnte ja sein, daß der liebe Gott einen kleinen Test veranstaltet und Mr. Richtig zunächst wenig ansprechend auftreten läßt. Doch leider ist der erste Eindruck meist korrekt, aus einem Mini-Pavarotti wird so schnell kein cooler Marlboro-Mann, da kann man sich anstrengen, wie man will. Da heißt es: neues Spiel, neues Glück. In ihrem ersten Roman erzählt die Fernseh- und Radiojournalistin Christine Westermann mit unerhörtem Witz und großer Offenheit von ihrer stets turbolenten Suche nach dem richtigen Gegenstück. In einem erfrischend heiteren Dialog mit dem lieben Gott nähert sie sich allerdings allmählich dem tieferen Grund aller vergeblichen Versuche: Nicht nur hat jede Männergeschichte – auch die allererste – ihre Spuren hinterlassen, nein, wer versucht, die eigene Leere mit fremden Männern zu füllen, quasi eine unvollständige runde Kirschtorte mit Streuselkuchenecken aufzufüllen, sollte lieber erstmal selber Kirschkuchen backen!

      Baby, wann heiratest du mich?
    • Manchmal ist es federleicht

      Von kleinen und großen Abschieden

      • 198pages
      • 7 heures de lecture
      3,6(44)Évaluer

      Kann man Abschiednehmen lernen? Dieses Thema begleitet uns ein Leben lang und war für Christine Westermann von klein auf von Angst geprägt. Erst jetzt, in einem Alter, in dem Abschiede zur Gewohnheit werden, gelingt ihr ein offener Blick darauf. Mit Charme und Witz erzählt sie von ihrem Wandel. Jahre bevor das Ende der von ihr und Götz Alsmann moderierten Fernsehsendung »Zimmer frei« absehbar war, äußerte sie scherzhaft, dass sie zur letzten Sendung nicht kommen würde. Ihre Angst vor Abschieden war so tief, dass sie nur mit Humor oder totaler Verdrängung damit umgehen konnte. Während der Humor geblieben ist, hat sich ihr Umgang mit dem Thema Abschied grundlegend verändert. In ihrem Buch reflektiert sie über große und kleine Verluste: den schweren Abschied von einem Freund, von dem man dachte, er würde einen überleben, oder die Leichtigkeit, mit der man eine Stadt verlässt, um neu zu beginnen. Sie thematisiert auch die Herausforderungen, die mit dem Verblassen von Schönheit und Attraktivität einhergehen. Obwohl die Furcht vor Verlust bleibt, wird sie von neuem Mut begleitet, Veränderungen anzunehmen. Anekdotenreich und selbstironisch schildert Christine Westermann ihre Erfahrungen, die ihre Wahrnehmung geschärft und sie auf einen neuen Weg geführt haben.

      Manchmal ist es federleicht
    • Das Buch ist eine Hommage an die weibliche Leidenschaft fürs Lesen. Es beschreibt Orte der Leselust, Lieblingslektüren und das Leseglück, das Frauen mit Freundinnen und Kindern teilen, sowie die besonderen Momente, in denen sie mit Büchern in ihre eigene Welt eintauchen.

      Lesende Frauen. Mit einem Essay von Christine Westermann