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Melanie Hoffmann

    Wissenskulturen, Experimentalkulturen und das Problem der Repräsentation
    Erhebt euch!
    Alltagsprobleme bei von ADHS betroffenen Kindern und ihren Familien
    Alltagsprobleme bei ADHS
    Out of Glukiter
    • Alltagsprobleme bei ADHS

      Unterstützungskonzepte

      • 132pages
      • 5 heures de lecture

      Das Buch beleuchtet die Herausforderungen von ADHS, der häufigsten Verhaltensstörung bei Kindern, und betont die Rolle von psychosozialen Faktoren im Krankheitsverlauf. Es richtet sich an Eltern und bietet neue Perspektiven sowie sozialarbeiterische Unterstützungskonzepte, um den Umgang mit ADHS zu verbessern. Durch praxisnahe Lösungsstrategien werden Alltagsprobleme thematisiert, um die Lebensqualität von betroffenen Familien zu steigern und den Kindern zu helfen, einen stabilen Platz in der Gesellschaft zu finden.

      Alltagsprobleme bei ADHS
    • Alltagsprobleme bei von ADHS betroffenen Kindern und ihren Familien

      Hilfsmöglichkeiten durch die Soziale Arbeit

      • 104pages
      • 4 heures de lecture

      Die Arbeit beleuchtet die Symptome von ADHS bei Grundschulkindern und die damit verbundenen Herausforderungen für die betroffenen Kinder und deren Familien. Der Fokus liegt auf der frühen Schulzeit, in der die Anforderungen an die Kinder steigen und ADHS häufig auffällt. Zudem werden Lösungsansätze vorgestellt, die sich auf das familiäre Umfeld konzentrieren, um einen konstruktiven und heilenden Umgang mit der Erkrankung zu fördern. Die Untersuchung bietet somit wertvolle Einblicke in die Unterstützung von Kindern mit ADHS und deren Familien.

      Alltagsprobleme bei von ADHS betroffenen Kindern und ihren Familien
    • In einer Welt, die durch "Das Glas" geteilt ist, wächst Aria auf der Herrscherseite auf. Trotz ihrer Erziehung erkennt sie die Ungerechtigkeit des Systems und entscheidet sich, die Seiten zu wechseln. Dies führt sie auf einen gefährlichen Weg voller Angst, Liebe, Schmerz und Hoffnung.

      Erhebt euch!
    • Diese Studie analysiert die Konzepte «Wissenskulturen» und «Experimentalkulturen», um sich dem Problem der Repräsentation mittels einer Mehrfaktoren-Analyse zu nähern. Die Autorin begründet die These, dass eine Abbildtheorie zum Verständnis von Repräsentation ungeeignet ist. Wissen entsteht in einer Vielheit epistemisch-kultureller Kontexte, die Repräsentation und Interpretation bedingen. Die Kritik eindimensionaler Erklärungen von Repräsentation und Wissen eröffnet der Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie Wege zur Berücksichtigung von Konstruktivität, Subjektivität, epistemischer Aktivität, Kommunikation und sozio-kultureller Vernetzungen bei der Entstehung und Entwicklung von Wissen. Experimentalkulturen werden in diesem Buch nicht nur theoretisch analysiert, sondern sind auch Gegenstand einer empirischen Untersuchung: Interviews mit Experimentatoren schlagen eine Brücke von der Theorie des Experiments zur wissenschaftlichen Praxis.

      Wissenskulturen, Experimentalkulturen und das Problem der Repräsentation