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Florian Waldvogel

    Aspekte des Kuratorischen am Beispiel der Praxis von Kasper König
    The 80s
    Tal R
    Libretto für einen möglichen Kunstverein
    Tobias
    Kiki Kogelnik "I have seen the future"
    • Der Katalog von Gert & Uwe Tobias dokumentiert die Ausstellung der beiden in Rumänien geborenen Brüder im Kunstverein Hamburg 2012.

      Tobias
    • Tal R

      • 85pages
      • 3 heures de lecture
      Tal R
    • Die liberale Demokratie und das Anything Goes der postmodernen Ära mit einem Willen zur Globalisierung manifestieren sich in der Kunst der 80er.Der Hunger nach Bildern entlädt sich in einer wilden, expressiven Malerei. Die Kunst des Zitats und der Aneignung bedingen die Auseinandersetzung mit Konzepten der Originalität. Sampling ist angesagt. Eklektizismen, Codierungen und das Bild vom Bild entstehen. Die Pluralität von Stilen, Medien und Materialien nimmt in diesem Jahrzehnt ihren Anfang. Künstler*innen : Jean-Michel Basquiat | Herbert Brandl | Francesco Clemente | Marlene Dumas | Peter Fischli/David Weiss | Gilbert & George | Jack Goldstein | Keith Haring | Jenny Holzer | Isolde Joham | Mike Kelley | Martin Kippenberger | Peter Kogler | Jeff Koons | Brigitte Kowanz | Maria Lassnig | Sherrie Levine | Robert Longo | Matt Mullican | Albert Oehlen | Raymond Pettibon | Richard Prince | Gerwald Rockenschaub | David Salle | Kenny Scharf | Hubert Scheibl | Julian Schnabel | Cindy Sherman | Haim Steinbach | Sturtevant | Rosemarie Trockel | Julia Wachtel | Franz West | Erwin Wurm | Otto Zitko | Heimo Zobernig u. a.

      The 80s
    • Kasper König ist einer der international profiliertesten zeitgenössichen Ausstellungsmacher und Role Model ganzer Generationen junger KuratorInnen Dieses Buch verfolgt das Ziel, seine kuratorischen Denkwege vorzustellen. Es beschreibt die politischen, kulturellen und kuratorischen Kontexte und Konstellationen, präsentiert alle wichtigen Ausstellungen, wie Westkunst, von hier aus, Skulptur Projekte Münster, sowie seine Arbeitsstationen, A37 90 89, Städelschule/Portikus, Museum Ludwig, und gibt Einblicke in deren Rezeption und Wirkung. Der Ausstellungsmacher wird nicht mehr durch seine Bindung an ein spezifisches Medium definiert, sondern er verfügt über ein Repertoire von Verfahrensweisen, die sich in unterschiedlichen Medien realisieren lassen. König hat die Basis für intermediale Arbeitsformen geschaffen, die nicht an den spezifischen Eigenschaften eines Mediums, sondern an übergreifenden Prinzipien interessiert ist. Eine Dokumentation aller Publikationen und Ausstellungen sowie ein ausführliches Interview mit dem Verfasser finden sich im Anhang der Publikation.

      Aspekte des Kuratorischen am Beispiel der Praxis von Kasper König
    • Hank Schmidt in der Beek

      Collagen und Gedichte

      Auszug„Der mittlerweile geflügelten Aussage, die Picasso über Matisse getroffen hat, stimme ich seit jeher ausnahmslos zu, jedoch nicht in Bezug auf Matisse, sondern in Bezug auf Stan Laurel und Oliver Hardy: Im Grunde gibt es nur Dick und Doof. So sicher ich mir auch bin, dass ich mit dieser und anderen Feststellungen richtig liege, so unaufhörlich ist doch auch meine Mühe, sie zu belegen. Glücklicherweise aber habe ich inzwischen geeignete Wege dafür gefunden: Wo die Prosa unzulänglich wäre, meine Überlegungen auszudrücken, griff (und greife) ich zur Lyrik: zum Beispiel in den Bänden „20 Gedichte“, „Zwirn! Zwirn! Zwirn!“, „10 Gedichte für Ulli Wulff“ und in der zuletzt erschienen Abhandlung „Die Fränzi-Darstellungen von Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel und Max Pechstein im Licht der Frankfurter Apfelwein-Lokale betrachtet“. Und wo mein kleiner Geist im geschriebenen Wort überhaupt schnell an seine Grenzen gestoßen wäre, verfasste ich den Collagen-Essay „Yves Tanguy im internationalen Kontext“ und seine Fortsetzung „Man Ray im internationalen Kontext“.“ Hank Schmidt in der Beek

      Hank Schmidt in der Beek