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Konrad Pinegger

    Wir sind das, was wir Gott nennen
    Der verborgene Tempel
    Sich selbst lieben lernen
    • Sich selbst lieben lernen

      Die Versöhnung der inneren Spaltung und die Prinzipien der Heilung

      Konrad Pinegger stellt in dem Buch "Sich selbst lieben lernen - Die Versöhnung der inneren Spaltung und die Prinzipien der Heilung" seinen selbst entwickelten therapeutischen Ansatz dar. Es ist jedoch nicht nur für Therapeuten gedacht, sondern für jeden Menschen, der auf eine sehr einfache Art und Weise in inneren Frieden mit sich selbst kommen möchte. Da das sogenannte "Außen" die innere Einstellung zu sich selbst nur widerspiegelt, ist die in dem Buch entwickelte Methode ein äußerst effizientes Instrument, um Leben und Welt zu verstehen aber auch in der Anwendung ein Mehr an Fülle und Glück zu erlangen.

      Sich selbst lieben lernen
    • Der verborgene Tempel

      Eine Innenreise von der Spaltung zur Einheit

      „Je mehr wir uns verhüllen, desto größer wird unser Schatten.“ Zum Miterfahren und Miterleben lädt dieses außergewöhnliche Buch ein, zur Teilnahme an einer Reise, bei der sich reiche Erkenntnisse gewinnen lassen. Was hindert Menschen an einem erfüllten Leben? Was erzeugt Selbstwertprobleme, Konflikte und Krisen? Drei verschiedene Wege führen zum „verborgenen Tempel“ und so zur Überwindung der inneren und äußeren Spaltung und zur Harmonie mit sich selbst und der Welt. Der erste Weg ist eine Lebensgeschichte: Sowohl realistisch als auch symbolisch geht sie durch dramatische Wendungen, wobei sie der Leserin oder dem Leser Spielraum lässt, sich selbst in ihr zu finden. Es ist die Geschichte von einem, der in einer anderen Welt mit zerstörerischen Kräften konfrontiert ist und auf die Erde kommt, um zu lernen. Der zweite Weg sind beeindruckende Bilder von Marah Strohmeyer-Haider, die anregen, sich sinnlich mit den Fragen des Daseins auseinanderzusetzen. Schließlich dokumentiert ein Tagebuch die Stufen, auf denen der suchende Mensch immer bewusster wird, bis er so weit ist, dass er sich mit sich versöhnt. Dieser Bericht bringt psychotherapeutische und systemische Ansätze ein, fasst die Erfahrungen der Lebensreise zusammen und erklärt die Hintergründe spirituell. So kann das Buch helfen, sich in der Welt zu orientieren. Lösungen werden möglich, um in Selbstbestimmung und Liebe zu leben. Es wird deutlich, wie nahe die Einheit liegt.

      Der verborgene Tempel
    • Das was wir gemeinhin mit dem Wort „Gott“ bezeichnen ist das allumfassende Eine. Es bezeichnet im Wesentlichen eine allumfassende Geistigkeit, außerhalb derer nichts existiert. Dieser Geist tritt als Welt und Universum in Erscheinung indem er unzählige Grade von Aggregatzsuständen von Schwingung einnimmt. Konrad Pinegger hat diese und die damit in Zusammenhang stehende Botschaft im Horchen nach innen „erhört“. Bemerkenswert ist, dass sich nach Vollendung des Textes gezeigt hat, dass die zu Tage gebrachten Botschaften eine Neue Interpretation von zum Teil jahrtausendealten Wahrheitslehren auf einer tieferen Ebene darstellen. Der Bogen spannt sich dabei von Jesus, Buddha und den hermetischen Gesetzmäßigkeiten bis zu N. D. Walsh und Deepak Chopra.

      Wir sind das, was wir Gott nennen