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Gerhard Hopp

    Maximilianeum
    In der ostpreußischen Heimat
    In der neuen Heimat
    Die Akte Schleißheim
    Berlin für Orientalisten: Ein Stadtführer
    Fremdeinsätze
    • 2022

      Maximilianeum

      Kriminalroman

      Hochspannung verknüpft mit dem Insiderwissen eines Abgeordneten. Ein Bewohner des altehrwürdigen Studentenwohnheims im Münchner Maximilianeum verschwindet spurlos. Der Landtagsdirektor bittet Kommissar Harry Bergmann und seine Kollegin Lena Schwartz um Hilfe. Doch was als Freundschaftsdienst beginnt, entpuppt sich als Auftakt zu einem mörderischen Wettlauf gegen die Zeit. Die Spur führt zu einem dunklen Geheimnis, das nicht nur die Geschichte des Maximilianeums in neuem Licht erscheinen lässt …

      Maximilianeum
    • 2021

      Der Tod lauert im Landtag München im Ausnahmezustand: Der Sommerempfang des Bayerischen Landtags auf Schloss Schleißheim ist in vollem Gange, als eine Serie von Bombenanschlägen die Stadt erschüttert. Ein ungewöhnliches Quartett aus zwei Ermittlern, einer Historikerin und einem Abgeordneten setzt sich auf die Spur der Attentäter. Das verwickelt die vier nicht nur in den lebensgefährlichen Plan eines Psychopathen, sondern führt sie auch in die Katakomben des Landtags und zu einem der größten Geheimnisse der bayerischen Geschichte …

      Die Akte Schleißheim
    • 2017

      In der neuen Heimat

      Neuanfang in Schleswig-Holstein

      • 164pages
      • 6 heures de lecture

      Die Erlebnisse eines fünfzehnjährigen Jungen, der nach einer dramatischen Flucht aus Ostpreußen und fast zwei Jahren in einem dänischen Flüchtlingslager mit seiner Mutter nach Schleswig-Holstein gelangt, stehen im Mittelpunkt. Der Bericht schildert die Herausforderungen eines Neuanfangs und den täglichen Kampf ums Überleben in einer unbekannten Umgebung, während die Familie versucht, sich in die neue Lebenssituation zu integrieren.

      In der neuen Heimat
    • 2017

      In der ostpreußischen Heimat

      Eine friedliche Kindheit

      Die Erinnerungen an seine Kindheit, die der Autor in dem kleinen ostpreußischen Dorf Schönau und in der Kreisstadt Preußisch Holland bis zur Flucht 1945 verlebt hat, sind bis ins hohe Alter wach geblieben. Die genauen und eindrucksvollen Schilderungen seiner Erlebnisse auf dem Dönhoffschen Gut sind beispielhaft für das Leben der Bewohner auf dem Lande in der damaligen Zeit. Das besondere Anliegen des Autors ist es, dass seine Heimat nicht in Vergessenheit gerät.

      In der ostpreußischen Heimat
    • 2016

      Ostpreußen im Januar 1945. Die Kriegswalze überrollt das idyllische Land und einen großen Teil der Bevölkerung, für die es kein Entkommen gibt, darunter der Dreizehnjährige und seine Mutter. Denn Flucht ist von höchster politischer Stelle verboten worden. So fallen viele Menschen auf grausame Weise der sowjetischen Invasion zum Opfer. Hier der erschütternde Bericht über diese Ereignisse, wie der Autor sie als Kind erlebt hat.

      Mit dreizehn auf der Flucht
    • 2010

      Die CSU

      Strukturwandel, Modernisierung und Herausforderungen einer Volkspartei

      • 590pages
      • 21 heures de lecture

      Der soziale und politische Wandel hat die CSU in Bayern seit längerem erfasst. Nach dem Ende der Ära Strauß zeichnete sich schon ab, dass absolute Mehrheiten für die Christsozialen nicht mehr garantiert sind, sondern hart erarbeitet werden müssen. Der Verlust der eigenen Mehrheit bei der Landtagswahl 2008 stellt folglich nur den vorläufigen Endpunkt einer schon längeren Entwicklung dar. In diesem Buch werden die Wandlungen des gesamtgesellschaftlichen Umfelds in Bayern und ihre Auswirkungen auf die CSU analysiert und auf dieser Basis die programmatischen Anpassungen der Partei, die Änderungen ihrer Machttektonik sowie die Führungs- und Kommunikationsmuster betrachtet, um die Frage nach der Zukunftsfähigkeit der Partei differenziert beantworten zu können.

      Die CSU
    • 2010

      Machtfaktor auch ohne Machtbasis?

      Die Sudetendeutsche Landsmannschaft und die CSU

      • 379pages
      • 14 heures de lecture

      Der Verfasser hatte das Glück, sich intensiv mit mehreren seiner bevorzugten Interessengebiete auseinanderzusetzen: den bayerisch-böhmischen Beziehungen in historischer Perspektive, der deutschen Verbände- und Parteienlandschaft sowie der CSU als spezifischem Forschungsobjekt. Diese Studie weist sowohl innen- als auch außenpolitische Bezüge auf. Der Ursprung dieser Dissertation liegt in einer Fragestellung, die dem Autor während des Studiums auffiel: Warum ist das Verhältnis zwischen Deutschland, insbesondere Bayern, und dem tschechischen Nachbarn immer wieder belastet, obwohl die Vorgaben etwas anderes erwarten lassen? Die Beantwortung dieser Frage, die aus einem außenpolitischen Blickwinkel auf das bilaterale Verhältnis zweier Staaten entstand, führte zu einem innenpolitischen Fokus auf die Beziehung zwischen Vertriebenenverbänden und Unionsparteien. Während die atmosphärischen Störungen zwischen Bayern und Tschechien größtenteils durch historisch bedingte Probleme und die spezielle Beziehung zwischen Vertriebenen und Unionsparteien, insbesondere der Sudetendeutschen Landsmannschaft, schnell erklärt werden konnten, entstanden dadurch neue, komplexere Fragestellungen.

      Machtfaktor auch ohne Machtbasis?
    • 2004

      4207 "Blind für die Geschichte" nannte vor einigen Jahren der britische Journalist Robert Fisk die Araber, sobald es um deren Verhältnis zum Nationalsozialismus und um dessen Verbrechen an den Juden gehe. Aber "blind für die Geschichte" zu sein hieße auch, die Frage nach den zeitgenössischen arabischen Perspektiven auf diese Zeit nicht zu stellen. Die Versatzstücke der gemeinsamen Geschichte von Arabern und Juden mit dem Nationalsozialismus werden zudem heute auf beiden Seiten massiv im politischen Konflikt instrumentalisiert

      Blind für die Geschichte?