Laura Macdissi hat selbst erfahren, was andere nur aus dem Fernsehen kennen: Fast zwei Jahre lang hat die libanesische Journalistin in Bagdad gelebt und dort für die UNO gearbeitet. In ihrem Buch schildert sie ihren Alltag zwischen Panzern und Palästen. Sie erzählt von ihren Begegnungen mit Politikern und ranghohen Kirchenvertretern, von dramatischen Flüchtlingsschicksalen und wirft ein kritisches Auge auf den Machthunger mancher politischer Drahtzieher. Ein Buch, das durch seinen persönlichen Stil bewegt und betroffen macht.
