The formation and implementation of the social market economy by Alfred Müller-Armack and Ludwig Erhard
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"The years following the end of World War II in Germany were a significant period of change and upheaval. This book on the economic reconstruction of post-war West Germany traces the development of economic and socio-political ideas, and their gradual absorption by mainstream politicians, officials and the general public during the period of transition between 1945 and 1949. It will be of interest to scholars of German, economic and twentieth-century history." --Book Jacket.
Die politische Vermittlung und gesellschaftliche Akzeptanz der Sozialen Marktwirtschaft im Nachkriegsdeutschland
Dieses Buch über den wirtschaftlichen Wiederaufbau Nachkriegsdeutschlands bietet alternative Erklärungen für den Erfolg der Sozialen Marktwirtschaft als demokratische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland. Dabei war und ist die Soziale Marktwirtschaft keineswegs ein detailliert ausgearbeitetes und klar definiertes Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell, sondern vielmehr eine Melange aus diversen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Vorstellungen. Was die Soziale Marktwirtschaft von anderen wirtschaftspolitischen Ansätzen unterschied, war ihre Vermittlung nicht nur an die politische Klasse, sondern an die breite Öffentlichkeit. Ihre Anhänger kämpften konsistenter, konsequenter und letztlich erfolgreicher für ihre Durchsetzung und Akzeptanz als Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung der jungen Bundesrepublik. Dieses Ringen um die Soziale Marktwirtschaft wurde nicht in den Büros der Stabstellen und auch nicht im Parlament, sondern im Zentrum der öffentlichen Debatte entschieden.