the book conducts in-depth inquiries into the practices, nature and theory of postindustrial cultural work and the humanities – and arts – based civic dialogues which cultural work promotes. Given the broad neglect of utopian thinking in the mainstream of critical social science, and in an attempt to sketch out a vision of an alternative future, the aim of the book is to outline an epistemology for cultural work as well as to reflect upon the prospects for educational cultural work practices and their function as a catalyst for civic dialogue and cultural change. A major focus of the book is on the epistemological, ecological, ethical and political dimensions of cultural work. This includes the prospects for a new form of communal workspace for knowledge and cultural learning. Cultural work and knowledge are the central topics of this book and intersect with many of the concerns on how to involve the general public in scientific, technological and economic developments to address urgent changes often deemed to be of a highly scientific nature – including climate change, sustainability, environment and development.
Gabi Kopp Livres




Meze ohne Grenzen
Rezepte, Geschichten, Menschen
Meze, Mezze oder Mese: Die kleinen Gerichte des Mittelmeerraums und Orients haben viele regionale Bezeichnungen. Sie stehen für eine bunte, frische und abwechslungsreiche Esskultur – mit Betonung auf Essen und Kultur gleichermaßen! –, die sich auch hierzulande immer größerer Beliebtheit erfreut. Gabi Kopp hat auf Reisen in den Libanon, die Türkei, nach Zypern und Griechenland in unzählige Küchen und Kochtöpfe geschaut, Rezepte dokumentiert und Köchinnen und Köche aufgespürt, die die traditionelle Meze-Küche pflegen oder auch neu interpretieren. In diesem Buch stellt Gabi Kopp ihre Lieblingsrezepte für vegetarische und vegane Meze, Fisch- und Fleisch-Meze sowie dazu passende Süßspeisen vor. Die Gerichte lassen sich vielfältig kombinieren und eignen sich bestens zur Inspiration eigener Kreationen. Ihre kenntnisreichen Texte, Porträts ihrer Köchinnen und Köche, Tipps zu Warenkunde und Zubereitung und – ganz besonders – Gabi Kopps liebevolle Illustrationen vermitteln ein reiches, lebendiges Bild dieser grenzüberschreitenden Esskultur.
Das persische Kochbuch
Bilder, Geschichten, Rezepte
Der Geschmack Persiens Auf ihren Reisen von Isfahan über Schiras nach Teheran hat Gabi Kopp sich in die Kunst der persischen Küche einweisen lassen. Sie hat Hausfrauen, Straßenhändler, Restaurantköche, Grillmeister, Bäcker, eine Hochzeitsgesellschaft und picknickende Familien aufgesucht und sich von ihnen ihre besten Rezepte verraten lassen.
Die türkische Küche verdankt ihren Reichtum den vielen Kulturen, die das Osmanische Reich einst in sich vereinte. Und nirgendwo sind diese Traditionen so lebendig geblieben wie in Istanbul, der trendigen europäischen Kulturhauptstadt dieses Jahres. Auf Ihren Wanderungen durch Istanbul beobachtet Gabi Kopp die Köchinnen und Köche an ihren Wirkungsstätten, und während sie sie zeichnet, lauscht sie ihnen ihre besten Rezepte ab: der Armenierin, die gerade an einem Kochbuch arbeitet und natürlich alles noch einmal probieren muss, dem Kurden, der seine Frau bekocht, dem 90 Jahre alten Griechen, der täglich in sein Lokal, die Meyhane, geht, der Lasin, dem Sternekoch, dem sephardischen Juden, den Türkinnen von der Schwarzmeerküste, aus Anatolien oder der Marmararegion, Muslimen, Juden und Christen. Ausführliche Register und ein türkisches Glossar runden das Buch ab.