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Florian Kührer-Wielach

    27 mars 1982
    Essen und Trinken
    Wenn ich aus der Fremde komme... 200 Jahre Nordgau
    Vampire
    Mutter: Land - Vater: Staat
    Authoritarian Regimes in the Long Twentieth Century
    Kind und Gesellschaft (II)
    • Authoritarian Regimes in the Long Twentieth Century

      Preconditions, Structures, Continuities – Contributions to European Historical Dictatorship and Transformation Research

      This special issue of the Journal "zeitgeschichte" presents the results of the doctoral theses written within the framework of the Doctoral College European Historical Dictatorship and Transformation Research (2009-2012) as selected scholarly essays. The contributions are devoted to authoritarian regimes of the 20th century in Austria, Belarus, Greece, Hungary, Italy, Latvia, Lithuania, Poland, Portugal, Romania, Spain, and the Soviet Union. Using various methods from the humanities and social sciences, different aspects of mainly "small" dictatorships are examined: conditions of emergence, structures, continuities, as well as preceding and subsequent processes of political and social transformation.

      Authoritarian Regimes in the Long Twentieth Century
    • Mutter: Land - Vater: Staat

      Loyalitätskonflikte, politische Neuorientierung und der Erste Weltkrieg im österreichisch-russländischen Grenzraum

      Vor dem Hintergrund der Ereignisse in der Ukraine seit 2014 hat dieser Konferenzband eine ungeahnte Aktualität erfahren. Der Austausch über die Kriegsund Konfliktgeschichte sowie ihre Folgen im mittelund osteuropäischen Raum erscheint dringlicher denn je. Die hier versammelten Beiträge internationaler WissenschaftlerInnen Setzen sich zum Ziel, die durch den Ersten Weltkrieg entstandenen Dilemmata zwischen nationaler, staatlicher und kultureller Orientierung in den Bevölkerungsgruppen eines regionalen Groß- und Grenzraums (Bukowina, Galizien, Bessarabien) zu untersuchen. Ein interdisziplinäres Instrumentarium trägt dabei der komplexen Situation einer Region Rechnung, die von Multiethnizität sowie konfessioneller und sprachlicher Vielfalt geprägt ist.

      Mutter: Land - Vater: Staat
    • Die Vampire sind zurück! Ob als blutgierige Monster, aristokratische Einzelgänger, sensible Feingeister oder als Ziel erotischer Schwärmereien - die Grenzgänger zwischen Leben und Tod haben nichts von ihrer Jahrhunderte langen Faszination verloren. Als Geschöpfe menschlicher Phantasie sind sie Spiegel unserer Ängste und Wünsche und zugleich Fenster zu einer anderen Welt. Was ist ihr Geheimnis? Und wo liegt die Grenze zwischen Mythos und Realität? Dieses Buch entwirrt mit kritischem Blick die Motivstränge des Vampir-Mythos und erzählt dabei die Geschichte vom Aufstieg eines Dorfmonsters zu einem der größten Popstars der Moderne.

      Vampire
    • Essen und Trinken

      Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas

      Essen und Trinken
    • Die Gründung des SOKW

      Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas

      Die Gründung des SOKW
    • Archive in Kroatien

      Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas

      Archive in Kroatien
    • Transnationale Karpaten I

      Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas

      Die Karpaten – jene Bergkette, die sich von Tschechien über die Slowakei, Ungarn, Polen, die Ukraine und Rumänien bis hin nach Serbien erstreckt – sind ein wichtiger geografischer, wirtschaftlicher und kultureller Marker in der zentraleuropäischen Region. Wie ihre größeren Verwandten, die Alpen, sind die Karpaten in den Literaturen der Kulturen, die sie räumlich prägen, präsent. Im Gegensatz zu den Alpen, deren literarische Konstruktionen in etlichen Bänden erforscht wurden, fanden die literarischen Imaginationen der Karpaten wesentlich weniger Aufmerksamkeit. In Anlehnung an W. J. T. Mitchells Sentenz, wonach "Landschaft ein Wechselmedium zwischen Natur und Mensch sei [...]: an sich nicht nützlich, aber Ausdruck einer potenziell unbegrenzte[n] Wertreserve", und auf den vielschichtigen Raumdiskursen nach dem Spatial Turn aufbauend, widmen sich die Themenschwerpunkte der Hefte 1.21 und 2.21 der Spiegelungen der Frage, wie literarische Imaginationen der Karpaten ab dem 18. Jahrhundert zu Projektionsflächen sozialer, historischer und kultureller Werte wurden. Dabei steht das 20. Jahrhundert im Fokus, und es wird ein transnationaler und vergleichender Zugang bevorzugt, der die Karpaten-Konstruktionen auf ihre Funktion in ethnischen und nationalen Identifikationsprozessen befragt. Besondere Aufmerksamkeit kommt den deutschen Minderheiten in der Region zu.

      Transnationale Karpaten I