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Arnold Wohler

    Die Erde bin ich
    Heideggers fundamental-ontologische Sprachbestimmung im Verhältnis zur klassischen Bezeichnungsfunktion der Sprache
    Das Einleitungskapitel zur "Phänomenologie des Geistes"
    Über Naturschönes und Kunstschönes in Hegels Ästhetik
    Betrachtungen zur künstlerischen Kognition der Moderne
    Simply ducks and love
    • Der Aufsatz untersucht die Bedingungen, unter denen künstlerische Wirklichkeit innerhalb der klassischen Moderne konstruiert wird. Im Fokus steht die künstlerische Kognition als ein System, das zwischen der Kommunikation sozialer Systeme und den sinnlichen Materialien der Kunst vermittelt. Unter Anlehnung an Hegel und Adorno wird argumentiert, dass die Potenziale dieser Materialien erst im künstlerischen Produktionsprozess zur Geltung kommen. Der kognitive Prozess, der durch Kommunikation entsteht, ist dabei eng mit der sinnlichen Wahrnehmung verbunden und prägt die künstlerische Realität.

      Betrachtungen zur künstlerischen Kognition der Moderne
    • Die Arbeit analysiert das Verhältnis zwischen Naturschönem und Kunstschönem aus der Perspektive der Hegelschen Geistesphilosophie. Sie untersucht die Begriffe "Begriff", "Idee" und "Ideal" bei Hegel und klärt deren jeweilige Bedeutung sowie die Beziehungen untereinander. Durch diese Auseinandersetzung wird ein tieferes Verständnis für die ästhetischen Konzepte Hegels angestrebt, was der Schrift eine besondere Relevanz in der philosophischen Diskussion verleiht.

      Über Naturschönes und Kunstschönes in Hegels Ästhetik
    • Die Studienarbeit analysiert das Einleitungskapitel von Hegels "Phänomenologie des Geistes" und beleuchtet die komplexe Dialektik des Hegelschen Geistes. Sie richtet sich an Leser, die mit Hegels Werk noch nicht vertraut sind, und versucht, die zentralen Gedanken und Strukturen des Textes verständlich zu machen. Ziel ist es, das Hegelsche Denken punktuell zu erläutern und somit einen Zugang zu einem oft als schwierig empfundenen philosophischen Werk zu schaffen. Die Arbeit wurde an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main mit "sehr gutem Erfolg" bewertet.

      Das Einleitungskapitel zur "Phänomenologie des Geistes"
    • Die Arbeit untersucht die grundlegende ontologische Auffassung von Martin Heidegger und vergleicht sie mit einer kommunikativen Funktionsbestimmung der Sprache. Dabei wird der Mensch als Bewusstseinswesen betrachtet, das in der Heideggerschen Fundamentalontologie nicht als solches erscheint. Die Autorin analysiert, wie Sprache das Denken und die Kommunikation des Menschen beeinflusst und seine Beziehung zur Welt formt. Ziel ist es, die Diskrepanz zwischen Heideggers Sichtweise und der Rolle der Sprache im menschlichen Dasein herauszuarbeiten.

      Heideggers fundamental-ontologische Sprachbestimmung im Verhältnis zur klassischen Bezeichnungsfunktion der Sprache
    • Die Erde bin ich

      Gedichte

      • 116pages
      • 5 heures de lecture

      Die Gedichte des Autors reflektieren eine tiefe Verbindung zwischen der äußeren Natur und seinem inneren Erleben. Jedes Bild, das beim Dichten entsteht, offenbart nicht nur die Welt um ihn herum, sondern auch seine emotionalen und psychologischen Zustände. Dieser kreative Prozess führt zu einer ständigen Variation und Entfaltung seiner inneren Welt, die in den Texten zum Ausdruck kommt. Die Natur wird somit zum Spiegelbild seiner eigenen Identität und seiner inneren Prozesse.

      Die Erde bin ich
    • Kammermusik

      in unterschiedlichen Besetzungen

      • 80pages
      • 3 heures de lecture

      Der Band bietet eine Sammlung von Kammermusikstücken in verschiedenen Besetzungen, die vom Autor selbst zusammengestellt wurden. Die Auswahl zeigt die Vielfalt und die unterschiedlichen Klangfarben der Kammermusik und richtet sich an Musiker und Musikliebhaber, die an innovativen Arrangements und Kompositionen interessiert sind. Jedes Stück ist darauf ausgelegt, die Zusammenarbeit und das Zusammenspiel der Musiker zu fördern.

      Kammermusik
    • Römische Sinfonie

      Partitur für Orchester

      • 154pages
      • 6 heures de lecture

      Die Sinfonie für Orchester vermittelt musikalisch eine eindrucksvolle Erzählung, die durch verschiedene Themen und Emotionen geprägt ist. Sie nimmt die Hörer mit auf eine klangliche Reise, die sowohl dramatische als auch harmonische Elemente vereint. Die Komposition nutzt eine Vielzahl von Instrumenten, um eine facettenreiche Klanglandschaft zu schaffen, die die Zuhörer in ihren Bann zieht und zum Nachdenken anregt. Die kreative Gestaltung und die emotionale Tiefe machen dieses Werk zu einem einzigartigen Erlebnis für Liebhaber klassischer Musik.

      Römische Sinfonie
    • In "Zur Sprachlichkeit von Bildern" untersucht Rolf Wedewer die Analogien zwischen Sprache und Kunst. Die Arbeit wendet diese Erkenntnisse auf die bildnerische Gestaltung von Kindern an und zeigt, dass jede Entwicklungsstufe der Kinderzeichnung eine spezifische Sprachlichkeit aufweist, die mit ihrer sprachlichen Entwicklung korreliert.

      Die Sprachlichkeit von Bildern nach Wedewer und Analogien in der Kinderzeichnung
    • Popsongs mit englischen Texten, die von Liebe, Glaube und Hoffnung handeln. Songbook/Notenbuch für Gesang und Klavier.

      I'm going home