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Ursula Hochuli Freund

    Kooperative Prozessgestaltung in der sozialen Arbeit
    Kooperative Prozessgestaltung in der Praxis
    Heimerziehung von Mädchen im Blickfeld
    • Die Untersuchung befaßt sich mit der historischen Entwicklung von Anstalts- und Heimerziehung von Mädchen in der deutschsprachigen Schweiz. Analysiert werden fünf ausgewählte geschlechtshomogene und geschlechtergemischte Heime. Zentraler Aspekt ist die Bedeutung der Kategorie Geschlecht. Die Methodik ist komplex, reicht von klassisch historischer Quellenverarbeitung über sekundärstatistisch aufbereitetes Material bis zu «oral history». Die Arbeit stellt einen grundlegenden Beitrag zur Geschichte der schweizerischen Sozialpädagogik dar. Sie zeichnet ein detailliertes, in vielerlei Hinsicht repräsentatives Bild der anstalts- und heimpädagogischen Jugendhilfe-Subkultur. Die historische Sichtweise auf die Heimlandschaft schafft die Voraussetzung zum Verständnis ihrer Struktur und Probleme und zu deren Bewältigung.

      Heimerziehung von Mädchen im Blickfeld
    • Kooperative Prozessgestaltung in der Praxis

      Materialien für die Soziale Arbeit

      Mit dem Erfolg des Lehrbuchs „Kooperative Prozessgestaltung in der Sozialen Arbeit“ fand auch das dahinterstehende Konzept weithin Beachtung und Verbreitung. Was es bedeutet und wie es gelingen kann, die berufspraktische Arbeit an Kooperativer Prozessgestaltung auszurichten, steht im Mittelpunkt dieses Bandes. Er enthält unter anderem Konkretisierungen des Konzepts für spezifische Arbeitsfelder (Behindertenhilfe, Eingliederungsmanagement) sowie geeignete kooperative Instrumente, Materialien zur Gestaltung von Fallbesprechungen, theoretische Erläuterungen zu Hypothesenbildung und Best-Practice-Beispiele konkreter Fallbearbeitungen. Vom Konzept zur Umsetzung in der Praxis - mit diesem Materialienband wird anschaulich, wie Kooperative Prozessgestaltung erfolgreiches Arbeiten in der Sozialen Arbeit ermöglicht.

      Kooperative Prozessgestaltung in der Praxis
    • Kooperative Prozessgestaltung ist eine Methodik für professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit. Sie versteht sich als methodenintegrativer, kooperativer Ansatz und ist für den praxisfeldübergreifenden Einsatz konzipiert. Im ersten Teil des Lehrbuches werden die professionstheoretischen Grundlagen dargestellt, u. a. Strukturmerkmale des Handelns, Professionsethik, Kooperation mit allen am Hilfeprozess Beteiligten. Vor dieser Hintergrundsfolie wird im zweiten Teil das Prozessmodell Kooperativer Prozessgestaltung entwickelt. Dabei wird unterschieden zwischen Situationserfassung, Analyse, Diagnose, Ziele, Interventionsplanung, Interventionsdurchführung und Evaluation. Die Bedeutung jedes Prozessschritts wird herausgearbeitet, und es werden ausgewählte Methoden beschrieben. In einer kritischen Diskussion wird jeweils erörtert, auf welche Art und Weise diese Methoden für die gemeinsame Arbeit mit KlientInnen und für die Kooperation unter Professionellen verwendet werden können. Das Buch ist ein Studien- und Handbuch für Studierende wie für langjährige Fachkräfte und eine Arbeitsgrundlage für Organisationen der Sozialen Arbeit.

      Kooperative Prozessgestaltung in der sozialen Arbeit