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Leonhard Neidhart

    7 décembre 1934
    Das frühe Bundesparlament
    Politik und Parlament der Schweiz
    Die politische Schweiz
    Föderalismus in der Schweiz
    • In dieser Gesamtdarstellung wird eingehend nach den tragenden Strukturprinzipien und der inneren Logik des schweizerischen Regierungssystems gefragt. Dabei wird eine ganzheitliche, systemische Denkweise verfolgt. Gibt es elementare Bedingungen, aus denen die bestehende politische Ordnung herausgewachsen ist und erklärt werden kann? Wie sehen diese aus und welche Wirkungen haben sie auf die Struktur der politischen Einrichtungen und die Verfahren der Willensbildung? Kann die Schweiz mit ihren alten Fundamenten und ihren überkommenen politischen Einrichtungen angesichts zukünftiger Herausforderungen überhaupt weiterexistieren? Die gründliche Analyse legt dar, wie die politischen Institutionen entstanden sind und wie sie funktionieren. Sie regt, anschaulich und in logischer Konsequenz, zum Nachdenken an über die Willensnation Schweiz, schafft Grundlagen und Voraussetzungen, um über Veränderungen der politischen Ordnung zu debattieren und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum politischen Diskurs

      Die politische Schweiz
    • Politik und Parlament der Schweiz

      Ein Rückblick in das 20. Jahrhundert

      • 779pages
      • 28 heures de lecture

      Der angesehene Politikwissenschaftler Leonhard Neidhart blickt zurück auf die Schweizer Bundespolitik des 20. Jahrhunderts. Dabei stellt er die grossen sozioökonomischen Herausforderungen und damit die gesetzgeberischen Aufgaben dar, die das Parlament, die Regierung und zum Teil auch das Volk seit dem Ersten Weltkrieg erfüllt haben oder nicht. Er schärft damit das politische Gedächtnis für den Wandel und das gewaltige Wachstum der Aufgaben und der Verantwortung, die auf den Staat, auf die Politiker und das Stimmvolk zugekommen sind. Die Darstellung ist chronologisch und referiert fast ausschliesslich Fakten und wichtige Aussagen aus den Verhandlungsprotokollen des Nationalrates. Neben den politischen Sachfragen behandelt er als zweites Thema die Arbeitsweise und Organisationsprobleme des Milizparlamentes sowie die Auseinandersetzungen über die Wahl des Bundesrates und die Anzahl seiner Mitglieder. Beide haben in den vergangenen Jahrzehnten häufig zu schreiben und zu reden gegeben und gegenwärtig ist es wiederum der Fall. Mit diesem Buch führt Leonhard Neidhart seine Arbeit, dokumentiert in «Das frühe Bundesparlament» (2010), bis zum Jahr 2000 fort.

      Politik und Parlament der Schweiz
    • Das frühe Bundesparlament

      • 412pages
      • 15 heures de lecture

      Die Schweiz schuf 1848 als erstes Land in Europa ein demokratisch gewähltes Parlament, das von keiner absolutistischen Obrigkeit abhängig war. Der fortschrittliche Kompromiss, den die liberale Elite zustande brachte, entwickelte sich bis zum Ersten Weltkrieg zu einem Glücksfall für die Schweiz. Dieses Werk zeigt, wie die neuen Bundesbehörden ihre Arbeit organisieren mussten, wie sich das Zweikammersystem etablierte, wie die Beziehungen zum Bundesrat gestaltet wurden und die repräsentativen Räte lernten, mit der ausserparlamentarischen Opposition des Gesetzesreferendums umzugehen. Zugleich vermittelt es Einblicke in damalige politische Denkweisen und in die gesetzgeberischen Probleme des jungen Bundesstaates. Der erste Teil entwickelt Ansätze zu einer Theorie des schweizerischen Parlamentarismus, der zweite präsentiert lesenswerte zeitgenössische Originalbeiträge zum Parlamentsgeschehen in der Bundesstadt Bern.

      Das frühe Bundesparlament