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Hans Fleisch

    Private Stiftungen als Partner der Wissenschaft
    Stiftungsmanagement
    Gesundheit fördern
    Modell unternehmensverbundene Stiftung
    Stiftungen im zusammenwachsenden Europa
    Gamification4Good
    • Gamification4Good

      Gemeinwohl spielerisch stärken

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      Gamification – die Nutzung von Spielelementen in spielfremden Umgebungen – erlebt zurzeit einen wahren Siegeszug. Im gemeinnützigen Sektor und bei der Gestaltung staatlicher Förderprogramme werden die Chancen bisher allerdings kaum genutzt. Dabei bietet diese innovative Methodik gerade hier – wo Zeit, Geld und personelle Kapazitäten immer knapp sind – die Chance, die eigenen Ziele effektiver zu verfolgen. Wie Sie die Potenziale von Gamification für Stiftungen, NGOs, CSR-Abteilungen und öffentliche Einrichtungen erschließen, erfahren Sie in diesem Band. Prägnant und mit viel Praxis-Know-how zeigt Hans Fleisch, - was es mit Gamification auf sich hat, - wie und warum ein „Gameful Design“ funktioniert und - wie die Methode organisationsspezifisch ausgestaltet werden kann. Konkrete Beispiele aus den Bereichen Bildung, Integration, Gesundheit, Kultur und Umweltschutz illustrieren: Gamification allein kann nicht „die Welt retten“, aber erheblich dazu beitragen.

      Gamification4Good
    • Modell unternehmensverbundene Stiftung

      Status quo – Gestaltungsmöglichkeiten – Nachfolgelösung

      Über 700 unternehmensverbundene Stiftungen stehen für schätzungsweise mehr als die Hälfte des gesamten Stiftungskapitals in Deutschland. Ihre Unternehmen sichern mit ihren Investitionen nachhaltig Millionen von Arbeitsplätzen, und ihre Ausschüttungen stabilisieren den Gemeinwohlsektor. Sie sind ein Erfolgsmodell für den Wirtschaftsstandort und ein Stützpfeiler für die Zivilgesellschaft. Hans Fleisch, Marc Eulerich, Holger Krimmer, Andreas Schlüter und Stefan Stolte beschreiben auf Basis neuester Daten: - Status quo, Ziele und Formen unternehmensverbundener Stiftungen in Deutschland - Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten, die sich in der Praxis bewährt haben - Nachfolgelösungen für (Familien-)Unternehmen, die mit einem modularen Ansatz maßgeschneidert werden können - Tragfähige Governance-Strukturen und wie die Verbindung von Stiftung und Unternehmen organisiert werden kann. Eine unverzichtbare, aktuelle Übersicht und Orientierungshilfe für Stifter, Unternehmer und Berater zur Verbindung von Stiftung und Unternehmen sowie zur Nutzung von Stiftungselementen für die optimale Nachfolgegestaltung.

      Modell unternehmensverbundene Stiftung
    • Was bedeutet „gesund sein“? Wie kann Gesundheit erhalten oder wiederhergestellt werden? Vor welchen Herausforderungen steht das Gesundheitswesen? Diese Fragen beschäftigen auch mehr als 5.000 Stiftungen in Deutschland. Sie gehören zwar nicht zu den klassischen Akteuren des Gesundheitswesens, leisten aber einen wichtigen Beitrag, der über den Stiftungssektor hinaus bisher kaum bekannt ist. Der StiftungsReport 2014 „Gesundheit fördern“ beleuchtet daher die vielfältigen Aktivitäten und Herangehensweisen von Stiftungen im Bereich der Gesundheitsförderung.

      Gesundheit fördern
    • Stiftungsmanagement

      Ein Leitfaden für erfolgreiche Stiftungsarbeit

      Welcher Voraussetzungen bedarf ein erfolgreiches Stiftungsmanagement? Wie kann auch ein kleines Budget eine große Hebelwirkung erreichen? Welche Fragen sollte sich ein Stiftungsmanager immer wieder stellen? Und wie findet eine Stiftung ihre „Marktnische“? Nur wenige Menschen in Deutschland verfügen wohl über einen derart umfassenden Einblick in das Management von Stiftungen wie Prof. Dr. Hans Fleisch, Generalsekretär beim Bundesverband Deutscher Stiftungen und Geschäftsführer der Deutschen StiftungsAkademie. Der Ratgeber Stiftungsmanagement basiert auf Fleischs langjähriger Erfahrung beim Aufbau und in der Geschäftsleitung von Stiftungen sowie auf Lehrtätigkeiten an der Deutschen StiftungsAkademie und der Universität Hildesheim. Entstanden ist ein gelungenes Basiswerk über die grundlegenden Fragen des Stiftungsmanagements, das besonders nah an der Praxis ist und den Menschen in den Mittelpunkt rückt. Aus dem Inhalt: Elf Ratschläge für Stiftungsmanager Stiftungsmanagement als verantwortungsvolle Aufgabe Neun Voraussetzungen für erfolgreiches Stiftungsmanagement

      Stiftungsmanagement
    • Der Wegweiser durch die Landschaft der wissenschaftsfördernden Stiftungen Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen müssen angesichts knapper Haushaltsmittel immer wieder neue Finanzierungsquellen erschließen. Neben Forschung und Lehre kümmern sich Wissenschaftler zunehmend um die Einwerbung von Drittmitteln und Kooperationen mit externen Partnern. Dabei fällt ihr Blick auch ganz selbstverständlich auf den privaten Stiftungssektor. Wissenschaftsakteure, die mit Stiftungen erfolgreich kooperieren wollen, sollten über die Beweggründe, Ziele, Möglichkeiten, aber auch Begrenzungen ihrer künftigen Partner Bescheid wissen: Was treibt Stiftungen an? Was fördern sie und welche Bereiche lassen sie lieber in der Hand des Staates? Was erwarten sie von Partnern aus der Wissenschaft? Wie stellen sich Stiftungen eine ideale Kooperation vor? Dieser Praxisratgeber soll dazu beitragen, die vielfältigen Ansätze für einen erfolgreichen Schulterschluss zwischen Stiftungen und Wissenschaft sichtbar zu machen, die Zusammenarbeit für beide Seiten effektiver zu gestalten und Reibungsverluste zu vermeiden. Er bietet Akteuren in Wissenschaftseinrichtungen praxisorientierte Handlungsanleitungen und Best-Practice-Beispiele für die Planung und Umsetzung von erfolgreichen Kooperationsprojekten. Das Buch richtet sich an Mitarbeiter in Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die für die Einwerbung von Drittmitteln und Kooperationen mit externen Partnern zuständig sind, an Hochschullehrer, die innovative Projekte in Forschung und Lehre initiieren wollen, und an Mitarbeiter in Wissenschaftsstiftungen. Aus dem Inhalt: Stiftungswesen: Überblick über die Landschaft deutscher Wissenschaftsstiftungen mit Einblick in Selbstverständnis, Ziele und Zukunftsperspektiven Kooperationsprojekte: Beispiele für gelungene Kooperationen von privaten Stiftungen und Wissenschaftseinrichtungen Stiftungsprofile: Kurzporträts von 25 wissenschaftsfördernden Stiftungen Praxiswissen: Praxisorientierte Hinweise von Stiftungsexperten für Wissenschaftsakteure Die Publikation wurde gefördert von der Gerda Henkel Stiftung, der Stiftung Mercator, der Fritz Thyssen Stiftung, der VolkswagenStiftung und der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.

      Private Stiftungen als Partner der Wissenschaft
    • Kirchliche Stiftungen gehören zu den ältesten Stiftungen in Deutschland. Sie verfügen über eine lange Tradition und Erfahrung. Von alters her kümmern sie sich um die Schwachen und Schutzbedürftigen – um alte und kranke Menschen, um Menschen mit Behinderung, um Menschen ohne Wohnung, um Kinder, Jugendliche und Familien. Sie fördern aber auch Bildung und Wissenschaft, Kunst und Kultur, sind zuständig für den Bau und denkmalgerechten Erhalt kirchlicher Gebäude. Sie gewährleisten die nachhaltige Bewirtschaftung kirchlicher Forsten, stärken das Seelsorgeangebot und das Gemeindeleben vor Ort, setzen sich ein für internationale Begegnung und Entwicklung, für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung. Das vorliegende Buch gibt einen umfassenden Einblick in die bunte Vielfalt der kirchlichen Stiftungslandschaft in Deutschland. Die darin vorgestellten Stiftungen stehen exemplarisch für die zahlreichen kirchlichen Stiftungen, die unsere Gesellschaft bereichern – in Deutschland und in vielen anderen Ländern der Welt.

      Engagiert für Gott und die Welt
    • Das Who is Who der deutschen Umweltstiftungen mit 140 Stiftungsporträts in der 3. Auflage der Publikation des Arbeitskreises Umwelt, Natur, Gesundheit im Bundesverband Deutscher Stiftungen. Die Druckversion ist direkt beim Bundesverband Deutscher Stiftungen zu beziehen.

      Umweltstiftungen stellen sich vor
    • Bildung und Teilhabe gehören zum Existenzminimum. Das legte das Bundesverfassungsgericht in seinem wegweisenden Urteil zu den Hartz IV-Sätzen im Februar 2010 fest. Der Gesetzgeber reagierte und verabschiedete das „Bildungs- und Teilhabepaket“. Um mehr Chancengerechtigkeit zu erreichen, erhalten junge Menschen nun materielle Leistungen. Auch zivilgesellschaftliche Akteure fördern Bildung und Teilhabe – darunter zahlreiche Stiftungen, die mit ihren Angeboten die Chancen von Kindern und Jugendlichen verbessern wollen. Die Studie geht deshalb den Fragen nach: Inwiefern können Stiftungen und staatliche Einrichtungen kooperieren? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Was können Staat und Stiftungen voneinander lernen? Auf Grundlage einer großen Stiftungsumfrage und von Interviews mit Experten wurden sechs Empfehlungen an Stiftungen und Politik für das weitere Vorgehen erarbeitet.

      Stiftungen und Teilhabe von Kindern und Jugendlichen