Nachhaltigkeitsorientierte Dialoggruppen im Lebensmitteleinzelhandel
Der Lebensmitteleinzelhandel in Österreich.- Markenführung von Bio-Eigenmarken
im Lebensmitteleinzelhandel.- An grünen Werten orientierte Dialoggruppen.-
Studienergebnisse und Tipps für die Unternehmenspraxis.
Nachhaltigkeitsorientierte Dialoggruppen im Lebensmitteleinzelhandel
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Die Trendzielgruppe der „LOHAS“ (Lifestyles of Health and Sustainability) wird vom Handel als Konsumgruppe stark umworben und steht verstärkt im Visier von CSR-Managern. Doch wie denken diese Konsumenten über die Nachhaltigkeitsinitiativen von SPAR, Billa & Co und wie wollen sie im Rahmen der Unternehmenskommunikation angesprochen werden? Zu strategischem Konsum, Mediennutzung und Kommunikation gibt es kaum wissenschaftlich fundierte Studien. Dabei sind die LOHAS jene Meinungsführer, die als „Early Adopter“ zur wesentlichen Diffusion von wirtschaftsethischem Unternehmensverhalten beitragen. Um hier Licht ins Forschungsdunkel zu bringen, führte Martin Pittner Gruppendiskussionen mit bewussten Konsumenten, Expertenbefragungen, eine Online-Befragung von Konsumenten und eine Medienresonanzanalyse der Bio-Eigenmarken durch. Die Studie analysiert Wünsche, Meinungen und Kritik der Zielgruppe und beleuchtet das Thema Nachhaltigkeit im Lebensmitteleinzelhandel (LEH).
Sicherheit im Straßenverkehr stellt ein aktuelles verkehrspsychologisches Thema dar. Um Verkehrsteilnehmer für dieses Thema zu sensibilisieren, werden seitens des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KfV) und des zuständigen Bundesministeriums „Awareness“-Kampagnen durchgeführt. Eine spezielle Form sind „Don’t drink and drive“-Werbespots, die den Rezipienten den Zusammenhang und die Konsequenzen von Alkoholkonsum und aktiver Teilnahme am Straßenverkehr vor Augen führen sollen. Als stilistisches Mittel werden hierfür hauptsächlich Furchtappelle eingesetzt. Ist diese Form der Persuasion von Verkehrsteilnehmern in der heutigen Zeit der Reizüberflutung notwendig und zielführend ODER eher unangebracht und überholt? Hierfür hauptsächlich Furchtappelle eingesetzt. Ist diese Form der Persuasion von Verkehrsteilnehmern in der heutigen Zeit der Reizüberflutung notwendig und zielführend ODER eher unangebracht und überholt??