Selected for its cultural significance, this work contributes to the foundational knowledge of civilization. It offers insights that are deemed essential by scholars, highlighting its importance in understanding historical and societal contexts.
Der Nachdruck von 1897 untersucht die Methoden der Selbstbeobachtung und des Experimentierens in der Psychologie, beleuchtet deren Bedeutung sowie die damit verbundenen Einschränkungen. Der Autor analysiert die Tragweite dieser Ansätze für das Verständnis psychologischer Phänomene und diskutiert kritisch die Herausforderungen, die sich aus der Subjektivität der Selbstbeobachtung ergeben. Dieses Werk bietet wertvolle Einblicke in die frühen Entwicklungen der psychologischen Forschung und deren methodologische Grundlagen.
Der Autor Theodor Elsenhans, ein deutscher Psychologe und Philosoph, wird in diesem Nachdruck seines Originals von 1911 vorgestellt. Das Werk bietet Einblicke in seine Gedanken und Theorien, die zu seiner Zeit von Bedeutung waren. Elsenhans' Beiträge zur Psychologie und Philosophie werden beleuchtet, was das Buch zu einer wertvollen Ressource für Interessierte an historischen Perspektiven in diesen Disziplinen macht.
Selbstbeobachtung und psychologische Experimente stehen im Mittelpunkt dieses Buches, das sowohl deren Bedeutung als auch die damit verbundenen Einschränkungen beleuchtet. Der Text bietet einen tiefen Einblick in die Methoden der Psychologie und reflektiert die Entwicklungen seit der Originalausgabe von 1897. Der unveränderte Nachdruck ermöglicht es, historische Perspektiven und Erkenntnisse zu entdecken, die auch heute noch relevant sind.
Die Untersuchung beleuchtet die Natur und Entwicklung des Gewissens aus psychologischer Perspektive und bietet eine tiefgehende Analyse ethischer Konzepte. Der Autor geht auf die historischen und kulturellen Einflüsse ein, die das Gewissen formen, und diskutiert dessen Rolle im menschlichen Verhalten. Diese Neuauflage der Originalausgabe von 1894 ermöglicht es dem modernen Leser, die zeitlosen Fragen der Ethik und Moral zu reflektieren und deren Relevanz in der heutigen Gesellschaft zu erkennen.
Theodor Elsenhans (1862-1918) war ein deutscher Psychologe und Philosoph. Diese Ausgabe ist ein Nachdruck des Originals von 1911 und bietet Einblicke in seine Gedanken und Theorien.
Theodor Elsenhans präsentiert mit seiner Habilitationsschrift eine systematische und kritische Auseinandersetzung mit den Lehren J.F. Fries. Er unternimmt den Versuch, den extremen Realismus sowie den präempirischen Apriorismus dadurch zu überwinden, indem er die experimentelle Erzeugung von Erkenntnisformen mit dem Wissen von ihrer absoluten Gültigkeit vereint. Dieser Band umfaßt den historischen Teil, der als Vorbereitung der eigentlichen Untersuchung gilt. Er beleuchtet das Verhältnis der Friesischen Erkenntnistheorie zu derjenigen Kants kritisch-objektiv und dient nicht nur zur vollständigen Erklärung der Friesischen Philosophie, sondern trägt darüber hinaus auch zum Verständnis der Kantischen Philosophie bei. Das besondere an Elsenhans Untersuchung ist, dass er darüber hinaus mit der Konstruktion einer Erkenntnistheorie aufwartet, die auf der Auseinandersetzung mit den Lehren Kants beruhen, jedoch vom Standpunkt der Problemstellung seitens Fries erfolgen.
Theodor Elsenhans präsentiert mit seiner Habilitationsschrift eine systematische und kritische Auseinandersetzung mit den Lehren J. F. Fries. Er unternimmt den Versuch, den extremen Realismus sowie den präempirischen Apriorismus dadurch zu überwinden, indem er die experimentelle Erzeugung von Erkenntnisformen mit dem Wissen von ihrer absoluten Gültigkeit vereint. Dieser Band umfaßt den historischen Teil, der als Vorbereitung der eigentlichen Untersuchung gilt. Er beleuchtet das Verhältnis der Friesischen Erkenntnistheorie zu derjenigen Kants kritisch-objektiv und dient nicht nur zur vollständigen Erklärung der Friesischen Philosophie, sondern trägt darüber hinaus auch zum Verständnis der Kantischen Philosophie bei. Das besondere an Elsenhans Untersuchung ist, dass er darüber hinaus mit der Konstruktion einer Erkenntnistheorie aufwartet, die auf der Auseinandersetzung mit den Lehren Kants beruhen, jedoch vom Standpunkt der Problemstellung seitens Fries erfolgen.