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Katja Burkhardt

    Zuverlässigkeit des Fair Value nach IFRS
    Palliativversorgung sterbender Kinder. Fallbeispiele zu Erfahrungen und Erwartungen der Eltern
    End-of-Life Care aus der NutzerInnenperspektive
    End-of-Life Care aus der NutzerInnenperspektive. Eine Literaturanalyse
    Informelles Lernen am Beispiel der Berufspädagogik Pflege
    • Das Konzept des informellen Lernens gewinnt in der Schulpädagogik zunehmend an Bedeutung, insbesondere im Kontext des Wandels gesellschaftlicher Bildungsstrukturen und des lebenslangen Lernens. Die Studienarbeit untersucht die Relevanz dieses Konzepts für die berufliche Bildung, mit einem speziellen Fokus auf die Berufspädagogik im Pflegebereich. Durch die Analyse von 53 Quellen wird die internationale Diskussion um informelles Lernen beleuchtet und dessen Einfluss auf die Pflegeausbildung thematisiert. Die Arbeit wurde mit der Note 1,0 bewertet und bietet einen umfassenden Einblick in aktuelle bildungspolitische Entwicklungen.

      Informelles Lernen am Beispiel der Berufspädagogik Pflege
    • Die Literaturanalyse fokussiert auf die NutzerInnenperspektive in der Palliativpflege für sterbende Kinder und bietet einen umfassenden Überblick über relevante Aspekte. Sie beleuchtet den Problemhintergrund, den aktuellen Forschungsstand sowie die Bedeutung für die Pflegewissenschaft und Public Health. Zudem werden zentrale Fragestellungen und spezifische Aspekte kurz analysiert, um eine theoretische Grundlage für zukünftige Untersuchungen zu schaffen. Die Arbeit zeichnet sich durch ihre hohe akademische Qualität aus und bietet wertvolle Einblicke in ein sensibles Themenfeld.

      End-of-Life Care aus der NutzerInnenperspektive. Eine Literaturanalyse
    • End-of-Life Care aus der NutzerInnenperspektive

      Erwartungen und Erfahrungen von Eltern sterbender Kinder in der ambulanten Palliativpflege

      • 92pages
      • 4 heures de lecture

      Die Arbeit untersucht die Herausforderungen und Defizite in der Palliativversorgung, insbesondere bei der ambulanten Betreuung von sterbenden Kindern. Trotz der gestiegenen Relevanz der Palliativversorgung in Deutschland fühlen sich viele schwerstkranke Menschen nicht angemessen versorgt. Die Autorin analysiert, welche Versorgungsangebote tatsächlich benötigt werden und inwiefern diese den Wünschen der Betroffenen entsprechen. Ziel ist es, effektive und effiziente Pflegeansätze zu identifizieren, um die Qualität der Versorgung zu verbessern.

      End-of-Life Care aus der NutzerInnenperspektive
    • Die Arbeit analysiert die Veränderungen in der Versorgung von gesunden, kranken, pflegebedürftigen und sterbenden Menschen im deutschen Gesundheits- und Sozialsystem. Trotz des gestiegenen Interesses an Palliativversorgung fühlen sich viele schwerstkranke oder sterbende Personen nicht entsprechend ihrer Wünsche betreut. Die Autorin beleuchtet die Herausforderungen und Defizite in der aktuellen Versorgungssituation und hebt die Bedeutung einer bedarfsgerechten Palliativversorgung hervor, um den Bedürfnissen der Betroffenen gerecht zu werden.

      Palliativversorgung sterbender Kinder. Fallbeispiele zu Erfahrungen und Erwartungen der Eltern
    • Derivative Finanzinstrumente stehen seit jeher in der Kritik. Ihre Bewertung zum Fair Value im Rahmen der IFRS steht dem in nichts nach, wie speziell die weltweite Finanzkrise gezeigt hat. Dies ist u. a. darauf zurückzuführen, dass der Fair Value als Bewertungsmaßstab der IFRS in einem Spannungsfeld zwischen Relevanz und Zuverlässigkeit steht. Unbestritten ist, dass der Fair Value eine relevante Information für die Entscheidungsfindung von Bilanzadressaten darstellt. Seine Verlässlichkeit dagegen wird eher in Frage gestellt. Deshalb fokussiert sich die Autorin auf den in der Literatur bislang vernachlässigten Aspekt der Zuverlässigkeit. Der Schwerpunkt ihrer Analyse liegt dabei auf Währungsderivaten, die in Industrie- und Handelsunternehmen bevorzugt zur Sicherung eingesetzt werden. Ausgehend vom Management Approach, der der Bilanzierung von Derivaten nach IFRS zugrunde liegt, werden Determinanten der Zuverlässigkeit innerhalb und außerhalb der Rechnungslegung identifiziert. Die sich anschließende multi-perspektivische Untersuchung erörtert nicht nur die Eignung der IFRS-Vorgaben und der Abschlussprüfung, sondern arbeitet zudem Mindestanforderungen an das Risikomanagement heraus.

      Zuverlässigkeit des Fair Value nach IFRS