Die Handlung dreht sich um junge Fischer, die von Jesus eingeladen werden, mit ihm zu reisen und die Botschaft eines liebenden Gottes zu verbreiten. Dabei stehen Freundschaft und das Ziel, Menschen zu erreichen und zu inspirieren, im Mittelpunkt. Die Erzählung thematisiert die Entwicklung von Jüngern zu „Menschen-Fischern“, die sich auf eine transformative Reise begeben, um anderen Hoffnung und Glauben zu bringen.
Die Geschichte dreht sich um eine Gruppe von Freunden, die entschlossen sind, einem gelähmten jungen Mann zu helfen. Trotz der Menschenmenge, die den Zugang zu Jesus versperrt, entwickeln sie einen mutigen Plan, um ihn zu ihm zu bringen. Diese Erzählung thematisiert Freundschaft, Entschlossenheit und den Glauben an Wunder. Die innovative Lösung der Freunde zeigt, wie wichtig es ist, Hindernisse zu überwinden, um Hilfe zu leisten.
Die Geschichte entfaltet sich während einer festlichen Hochzeit, wo der Wein ausgeht. Jesus greift ein und verwandelt Wasser in Wein, was nicht nur ein Wunder darstellt, sondern auch die Botschaft vermittelt, dass Gott das menschliche Leben und die Freude daran schätzt. Dieses Ereignis symbolisiert das Feiern des Lebens und die Fülle, die Gott für die Menschen bereithält.
Hypnosystemisches Erleben in Therapie, Coaching und Beratung
Am Beginn von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen macht sich oftmals ein "Rauschen" bemerkbar – manchmal als winziges, kaum wahrnehmbares Signal oder als Ahnung, manchmal bereits als ausgewachsenes Symptom. Der Erfolg einer Entwicklung hängt maßgeblich davon ab, ob es gelingt, dieses Rauschen zu deuten und die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Martina Gross und Vera Popper zeigen auf, wie professionelle Helfer und Unterstützer Räume für das Erforschen dieses "Rauschens" aufbauen können. Sie bereisen dazu verschiedene In der Ich-Welt geht es vor allem um das Verstehen, in der Es-Welt um innere Bilder, in der Körper-Welt um unwillkürliche Prozesse des Organismus und in der universellen Welt um die Verbindungen in und mit der äußeren Welt. In jeder Welt stehen drei Räume zur Verfü Im WissensRaum werden verschiedene Aspekte des hypnosystemischen Konzepts erläutert. Im ErlebnisRaum werden diese anhand von unterschiedlichen Methoden erfahrbar. Im BegegnungsRaum wird aufgezeigt, wie hypnosystemische Methoden in professionelle Kontexte von Psychotherapie, Coaching und Beratung übersetzt werden können. Die vorgestellten Methoden werden in Form anschaulicher Skripte erklärt, ergänzendes Onlinematerial macht sie audiovisuell erfahrbar.
Mira und Tobias heiraten. Viele Menschen sind zu ihrer Feier gekommen. Auch Jesus und seine Mutter sind dabei. Alle sind fröhlich, erzählen, tanzen und speisen. Da beobachtet Maria, dass der Wein zur Neige geht. Maria ist überzeugt: Jesus kann helfen. Als Jesus schließlich große Krüge voll Wasser in Wein wandelt, zeigt er den Gästen damit: Gott will, dass die Menschen Freude haben und das Leben feiern. Nach Johannes 2,1–12.
Ist „Populärkultur“ zwangsläufig Zeichen einer Hinwendung zum Mainstream? Oder ist Pop komplexer als es seinen Verächtern erscheint? Ironisches und liebevolles Zitieren von Popkultur ist im Theater allgegenwärtig: Fernsehen, Film, Musik, Pop-Stars und Unterhaltungsshows werden parodiert, Hollywoodfilme und Comics sind selbstverständlicher Bestandteil des Theaters geworden. Rockmusik skandiert Klassiker-Inszenierungen, Schauspieler sprechen wie Talkshowmoderatoren, die Kulisse gleicht einem Manga. Klassikerinszenierungen scheinen oft weniger Anlass für das Ausloten vertiefter Verstehensmöglichkeiten zu bieten als sich den effektvollen Konsumformen der Popkultur anzugleichen. Durch Medien populär gewordene Gestalten und Themen sind zu einem Referenzsystem geworden, auf das man sich beziehen kann wie früher auf Mythen oder literarisch-historisches Vorwissen. Der Band geht diesen Fragen nach und thematisiert die Definition der modernen Populärkultur selbst und die Bedeutung der Populärkultur für das Gegenwartstheater. Mit Beiträgen von Knut Ove Arntzen, Diedrich Diederichsen, Martina Groß, Thomas Hecken, Rembert Hüser, Vettka Kirillova, Hans-Thies Lehmann, Mieke Matzke, Patrick Primavesi, Sonja Prlic, Heike Roms, Georg Christoph Tholen und Helene Varopoulou