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Alexander Goette

    31 décembre 1840 – 5 février 1922

    Alexander Götte était un zoologiste allemand réputé pour ses études sur le développement biologique de divers animaux. Son travail s'est principalement concentré sur la compréhension des processus complexes de croissance et de différenciation au sein du règne animal. Les contributions de Götte à la zoologie comprenaient l'observation détaillée et l'analyse des cycles de vie de nombreux organismes, faisant ainsi progresser significativement le domaine de la biologie évolutive.

    Holbeins Totentanz und seine Vorbilder
    Lehrbuch der Zoologie
    Über Den Ursprung Des Todes
    Über Entwicklung und Regeneration des Gliedmassenskelets der Molche
    Die Entwickelungsgeschichte Der Unke (Bombinator Igneus) ALS Grundlage Einer Vergleichenden Morphologie Der Wirbelthiere
    • Das Buch bietet eine detaillierte Untersuchung der Entwicklung und Regeneration des Gliedmassenskelets bei Molchen. Es basiert auf der Originalausgabe von 1879 und zeichnet sich durch seine hochwertige Nachdruckqualität aus. Die wissenschaftliche Analyse beleuchtet die biologischen Prozesse und Mechanismen, die hinter der Fähigkeit dieser Tiere stehen, ihre Gliedmaßen zu regenerieren, und trägt somit zur Erforschung der Entwicklungsbiologie bei.

      Über Entwicklung und Regeneration des Gliedmassenskelets der Molche
    • Über Den Ursprung Des Todes

      • 86pages
      • 4 heures de lecture

      Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist ein wichtiger Bestandteil des zivilisatorischen Wissens. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Text so treu wie möglich. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die auf die Geschichte und die Herkunft des Werkes hinweisen.

      Über Den Ursprung Des Todes
    • Nachdruck des Originals von 1902, bietet diese Ausgabe einen Einblick in die damalige Zeit und die Gedankenwelt der Autoren. Ideal für Liebhaber historischer Literatur und Sammler.

      Lehrbuch der Zoologie
    • Holbeins Totentanz und seine Vorbilder

      • 290pages
      • 11 heures de lecture

      Alexander Goette führt in diesem Werk durch die „Imagines mortis“ Hans Holbeins des Jüngeren, der im Jahre 1530 durch 33 Holzschnitte erstmals künstlerisch verdeutlicht, wie der Tod Alter und Stand unberücksichtigt läßt und Menschen aus Beruf und Lebensfreude herausreißt. Goette beleuchtet Inhalt und Ursprung der mittelalterlichen Totentänze und begleitet den Leser durch die Geschichte französischer, sowie nieder- und oberdeutscher Totentänze. Der Schwerpunkt liegt auf der Betrachtung der Totentanz-Darstellungen Holbeins, der in seinen Bildern das „Schauspiel des Lebens“ an uns vorüberziehen läßt, „mit seinem Licht und seinem Schatten, und stets in Bildern von einwandsfreier Wahrheit und Wirklichkeit, voll Kraft und Leidenschaft, aber meist auch von weisem Maß und oft von hoher Anmut.“ Goette vereinigte mit dieser Arbeit erstmals Holbeins sämtliche Totentänze vollständig und in einem Werk. Mit 95 Abbildungen im Text, 2 Beilagen und 9 Tafeln

      Holbeins Totentanz und seine Vorbilder