Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Pascal Maeder

    Forging a new Heimat
    Wozu noch Sozialgeschichte?
    • Wozu noch Sozialgeschichte?

      Eine Disziplin im Umbruch

      • 245pages
      • 9 heures de lecture

      In the last 25 years of the 20th century social history experienced a tremendous expansion. At its highpoint is was seen as the preeminent part of historical research. In the last two decades, however, it appears to have lost some ground. Its central themes and methods have forfeited some of their dynamics through the many turns it took over the years. So, is the era of social history over, once and for all? In this volume a group of renowned historians take a look at the achievements of social history by studying its reception and development in the German-speaking countries. They show which of the methodological challenges must now be met by social history if it is to survive as a discipline. They also discuss which themes it must attack in the future, using as examples environmental history, women´s studies and gender studies.

      Wozu noch Sozialgeschichte?
    • Forging a new Heimat

      Expellees in Post-War West Germany and Canada

      • 296pages
      • 11 heures de lecture

      Rund zwölf Millionen Deutsche verloren nach dem Zweiten Weltkrieg ihr Heim in Mittel-und Osteuropa. Der größte Teil davon kam ins besetzte Deutschland. Meist bleibt in Forschung und Öffentlichkeit unbeachtet, dass sich auch Deutsche aus den Vertreibungsgebieten in Westeuropa, Afrika und Amerika befanden. Dieses Buch richtet seinen Blick auf Vertriebene in Westdeutschland und Kanada und zeichnet damit Erfahrungen nach, die in den Standardnarrativen zu Flucht und Vertreibung nicht vorkommen. So dokumentiert der Autor die Vertreibungserfahrungen von deutschen Kriegsgefangenen, Exilanten und Einwanderern, die in der Ferne Kanadas ihr Hab und Gut verloren. Auch derartige Erfahrungen gehören zur facettenreichen Geschichte der Vertreibung. Der Autor verglicht zwei Länder mit grundlegend unterschiedlichen öffentlichen Diskursen zur Einwanderung. Er stellt außerdem dar, wie in Westdeutschland und Kanada Vertriebene schließlich nationale Identitäten aushandelten, die, basierend auf ihrem regionalen Kulturerbe, ihre Erfahrungen mit extremem Nationalismus, Krieg und Vertreibung wie auch die mit einigen Hürden versetzte Anpassung an das neue politische, soziale und kulturelle Umfeld reflektieren.

      Forging a new Heimat