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Renate Bieritz Harder

    Sozialgesetzbuch XII, Sozialhilfe
    SGB XII
    Menschenwürdig leben
    • 2023

      SGB XII

      Sozialhilfe

      Ein Muss Der LPK zum SGB XII ist eine Institution. Er besticht durch seine klare Sprache, die umfassende Berucksichtigung aller Leistungsaspekte, seine Aktualitat und die enge Verzahnung mit dem LPK-SGB II. Die Reformauflage zum Burgergeldgesetz Die 13. Auflage reagiert auf die umwalzenden Anderungen wesentlicher Teile des Sozialrechts, insbesondere zum Burgergeld: Samtliche Auswirkungen durch die Burgergeldreform - Schwerpunkte im Bereich Beratung/Bedarfe fur Unterkunft und Heizung G zur Ermittlung der Regelbedarfe und zur And. des Zwolften Buches Sozialgesetzbuch sowie weiterer Gesetze Digitale Rentenubersicht Sozialschutz-Paket III TeilhabestarkungsG G uber die Entschadigung der Soldatinnen und Soldaten und zur Neuordnung des Soldatenversorgungsrechts Regelbedarfsstufen-Fortschreibun

      SGB XII
    • 2018

      Der LPK-SGB XII ist eine Institution mit hoher Aktualität, praxisnahem Bezug, klarer Sprache und erschwinglichem Preis. Seine kritische Auseinandersetzung fördert neue Argumente und findet Gehör bei höchsten Gerichten. Eng verknüpft mit anderen sozialrechtlichen Bereichen, insbesondere dem LPK-SGB II, bietet er rechtssichere Antworten führender Experten. Die 11. Auflage reagiert auf bedeutende Änderungen im Sozialrecht, wie die Reform des Schwerbehindertenrechts durch das Bundesteilhabegesetz, die Reform des Pflegerechts durch die Pflegestärkungsgesetze sowie Änderungen im Asylbewerberleistungsgesetz und der Novelle der Regelsätze. Diese Reformen führen zu umfassenden Änderungen im SGB XII, insbesondere in der Eingliederungshilfe, den Zuständigkeiten und materiellen Ansprüchen. Die Neuauflage behandelt auch die neuen Eingliederungshilfe-Regeln, die künftig im SGB IX gelten werden. Zudem berücksichtigt sie zahlreiche neue Entscheidungen deutscher und europäischer Gerichte, wie die des Bundesverfassungsgerichts zur Verfassungsmäßigkeit der Regelleistungen und die des Europäischen Gerichtshofs in den Fällen „Dano“ und „Alimanovic“. Die Ansprüche von Migranten und die Auswirkungen des Integrationsgesetzes sind ebenfalls vertieft dargestellt. Herausgeber und Autoren kommen aus Justiz, Anwaltschaft, Verwaltung und Wissenschaft und stehen für hohe Sachkompetenz.

      Sozialgesetzbuch XII, Sozialhilfe
    • 2001

      Das Lohnabstandsgebot der Sozialhilfe (§ 22 IV BSHG) soll die Regelsätze und den Umfang der Lebensunterhaltshilfe begrenzen, was das sozialhilferechtliche Existenzminimum betrifft. Die Auslegung und der Zweck dieses Paragraphen sind in der sozialhilferechtlichen Literatur umstritten. Eine Klärung ist besonders wichtig, seit das Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung vom 29. Mai 1990 dem sozialhilferechtlichen Existenzminimum eine bedeutende Rolle in Bezug auf das steuerrechtliche Kinderexistenzminimum zugewiesen hat. Die Festlegung des sozialhilferechtlichen Existenzminimums hat somit weitreichende Auswirkungen. Die Untersuchung beginnt mit der Auslegung des § 22 IV BSHG und bezieht auch Vorläuferfassungen seit 1941 ein. Vor dem Hintergrund der Geschichte des Armenpflege- und -fürsorgerechts wird der Sinn und Zweck des „Lohnabstandsgebots“ hinterfragt, insbesondere in Bezug auf das Bedarfsdeckungsprinzip des Sozialhilferechts. Zudem wird die Verfassungsmäßigkeit des § 22 IV BSHG betrachtet, wobei sowohl das Sozialstaatsprinzip des Grundgesetzes als auch Art. 1 Abs. 1 GG, der häufig mit dem sozialrechtlichen Existenzminimum in Verbindung gebracht wird, in den Fokus rücken.

      Menschenwürdig leben