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Claudia Schlaak

    Förderung der mündlichen Sprachproduktion im Fremdsprachenunterricht
    Schulautonomie - Was ist im Norden anders?
    Zeitschrift für Romanische Sprachen und ihre Didaktik
    Zeitschrift für Romanische Sprachen und ihre Didaktik. Heft 11.1
    Zeitschrift fÃŒr Romanische Sprachen und ihre Didaktik
    Migration, Mehrsprachigkeit und Inklusion
    • Migration, Mehrsprachigkeit und Inklusion

      Strategien für den schulischen Unterricht und die Hochschullehre

      Migration, Mehrsprachigkeit und Inklusion sind zentrale Themen im aktuellen politischen und gesellschaftlichen Diskurs, die zur gleichnamigen Tagung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz führten. In diesem Sammelband erörtern elf Beiträger die pädagogisch-didaktischen Implikationen sowie die Herausforderungen für Gesellschaft, Bildungssystem und Lehrkräfte. Angesichts der intensiven politischen Auseinandersetzung mit Inklusion und Migration ist es notwendig, das Forschungsinteresse aus fachdidaktischer und fremdsprachendidaktischer Sicht zu intensivieren, sowohl in der Romanistik als auch in anderen Philologien. Die Fremdsprachendidaktik sollte praxisnahe Standards entwickeln, um erfahrene sowie angehende Lehrkräfte auf die neuen Herausforderungen in mehrsprachigen Klassenzimmern vorzubereiten. Der Sammelband fördert einen interdisziplinären Dialog: Der erste Teil beleuchtet die Thematik aus bildungspolitischer, rechtlicher und hochschuldidaktischer Perspektive, während der zweite Teil Beispiele guter Unterrichtspraxis präsentiert. Hierbei werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Lehren und Lernen im Kontext von Migration und Mehrsprachigkeit sowie unter Berücksichtigung kultureller Vielfalt und Inklusion optimal gestaltet werden können.

      Migration, Mehrsprachigkeit und Inklusion
    • Corinna Koch (MÃŒnster) Einbezug der Herkunftssprachen Russisch und TÃŒrkisch in die Wortschatzarbeit im lehrbuchbasierten Französischunterricht - Wortschatzanalyse und unterrichtspraktische VorschlÀge Jannik Schwebel-Schmitt (Kassel) Demokratielernen im Fremdsprachenunterricht: Ein Modellvorschlag zur Erweiterung bisheriger KompetenzansÀtze Claudia Finkbeiner & Wiebke Sophie Ost & Claudia Schlaak (Kassel) Virtual Reality in der LehrkrÀfteausbildung: Eine empirische Studie zu Einstellungen von zukÃŒnftigen FremdsprachenlehrkrÀften Daniel Reimann & Felicia Bayer & Vanessa Santodonato (Berlin) SchÃŒlerinnen und SchÃŒler mit rumÀnischsprachigem Hintergrund im Italienisch- und Spanischunterricht Rezensionen zu linguistischen und didaktischen Publikationen Zeitschriftenschau: Neues zur Didaktik der Romanischen Sprachen Profil & Nachruf: Prof. Dr. Johannes Kramer (_) (UniversitÀt Trier) (Thiele, Mainz) Lehrveranstaltungen: Didaktik der Romanischen Sprachen (SoSe 2024)

      Zeitschrift fÃŒr Romanische Sprachen und ihre Didaktik
    • Katharina Leonhardt (Erfurt) Effiziente Grammatikarbeit im Fremdsprachenunterricht: Potenziale des Sprachvergleichs Eva-Lotta Terberger (Lübbecke) La littérature de jeunesse en classe de FLE: eine Fragebogenstudie zum Einsatz von Kinder- und Jugendliteratur im Französischunterricht Christine Michler (Bamberg) Auto- und Heterostereotype im Französischunterricht Falko Steinert (Leverkusen) Bilingualer Geschichtsunterricht im Spannungsfeld curricularer und fachdidaktischer Anforderungen Sarah Dietrich-Grappin (Freiburg) Compétence plurilingue durch Translanguaging im schulischen Französischunterricht. Ein Beitrag zur produktiven Mehrsprachigkeitsdidaktik Claudia Schlaak (Mainz) "Da fehlen mir die Wörter" - Chancen und Grenzen ausgewählter Wortschatzübungen zur Verbesserung der Sprachkompetenz Rezensionen zu linguistischen und didaktischen Publikationen Zeitschriftenschau: Neues zur Didaktik der Romanischen Sprachen Profil: Jun.-Prof. Dr. Corinna Koch (Paderborn) Lehrveranstaltungen: Didaktik der Romanischen Sprachen (WS 16/17) Herausgeber- und Autorenverzeichnis

      Zeitschrift für Romanische Sprachen und ihre Didaktik. Heft 11.1
    • Elissa Pustka & Linda Bäumler (Wien) Regionale Varietäten und Plurizentrik im Spanischunterricht: Ergebnisse einer Online-Umfrage unter bayerischen und österreichischen Erstsemestern Corinna Deppner (Hamburg) Interkulturelles Lernen im Spanischunterricht. Pablo Picassos Les Demoiselles d Avignon als Impuls für die Förderung interkultureller Kompetenz durch bildende Kunst Melanie Koch-Fröhlich (Freiburg) Leselust statt Lesefrust? Professionsorientierte Zugänge zur Literaturwissenschaft mit der Autosoziobiografie Georgia Gödecke (Bremen) La fille dans l écran die Arbeit mit der bande déssinée als Beitrag zum textsortenspezifischen Lernen im Französischunterricht Daniel Reimann (Duisburg-Essen) Aussprache im Unterricht des Spanischen und Italienischen. Sprachliche und curriculare Spezifika, beliefs und berichtete Handlungspraxen von Lehrkräften der Sekundarstufen I und II Lukas Eibensteiner (Jena) & Claudia Schlaak (Kassel) Potenziale der Digitalisierung für die Mehrsprachigkeitsdidaktik von analogen zu digitalen Konzeptionen. Forschungen und Forschungsperspektiven aus der romanistischen Fremdsprachendidaktik Rezensionen zu linguistischen und didaktischen Publikationen Zeitschriftenschau: Neues zur Didaktik der Romanischen Sprachen Profil: Prof. Dr. Marcus Bär (Bergische Universität Wuppertal) Lehrveranstaltungen: Didaktik der Romanischen Sprachen (SoSe 2021) Herausgeber- und Autorenverzeichnis Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Zeitschrift für Romanische Sprachen und ihre Didaktik
    • Schulautonomie - Was ist im Norden anders?

      Bildung und Erziehung in den nordischen Ländern

      Schulautonomie wird als zentraler Begriff in der Diskussion um die Reform des deutschen Schulsystems behandelt. Die Arbeit untersucht, was hinter diesem Konzept steckt und welche konkreten Auswirkungen es auf das Schulleben hat. Dabei werden verschiedene Perspektiven beleuchtet: Ist die Schulreform tatsächlich im Interesse der Schüler und Schülerinnen, dient sie der Vereinfachung bürokratischer Abläufe oder führt sie möglicherweise zur Privatisierung von Schulen? Die Analyse erfolgt im Kontext der nordischen Bildungssysteme, die als Vergleich herangezogen werden.

      Schulautonomie - Was ist im Norden anders?
    • Fremdsprachendidaktik und Inklusionspädagogik

      Herausforderungen im Kontext von Migration und Mehrsprachigkeit

      In Deutschland ist das Thema Inklusion besonders relevant, insbesondere seit der UN-Fachausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Jahr 2015 Bedenken zur nationalen Umsetzung geäußert hat. Das Bildungs- und Schulsystem steht vor der Herausforderung, Inklusion umfassend zu realisieren. Während Fortschritte in der gemeinsamen Beschulung von Kindern rar sind, müssen aktuell viele Flüchtlingskinder aus Ländern wie Syrien, Irak und Afghanistan integriert werden. Ein inklusives Bildungssystem könnte diesen Kindern mit Migrationshintergrund helfen, ihre schulische Entwicklung zu fördern. Inklusionspädagogik sollte daher aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden, wobei die Anerkennung heterogener Ausgangsbedingungen in Lerngruppen nicht nur theoretisch, sondern praktisch umgesetzt werden muss. Claudia Schlaak beleuchtet in ihrem Buch, wie die Vielfalt in Schulen, insbesondere im Fremdsprachenunterricht, praktisch angegangen werden kann. Sie thematisiert auch zwei zentrale Probleme: das unzureichende Verständnis von Inklusion und die fehlende Ausbildung der Lehrkräfte für die praktische Umsetzung. Zudem werden Chancen einer inklusiven Fremdsprachendidaktik hervorgehoben. Abschließend werden die Bedarfe für einen inklusiven Fremdsprachenunterricht sowie die notwendigen Konsequenzen für den Unterrichtsalltag und die Ausbildungssituation aufgezeigt.

      Fremdsprachendidaktik und Inklusionspädagogik
    • Das zweigeteilte Baskenland

      Sprachkontakt, Sprachvariation und regionale Identität in Frankreich und Spanien

      • 337pages
      • 12 heures de lecture

      In der Arbeit erfolgt eine empirisch fundierte Analyse der aktuellen sprachlichen Situation im Baskenland: Es wird untersucht, wie insbesondere der französische und spanische Sprach- und Kulturkontakt das Baskenland, die Basken und damit auch das Baskische beeinflusst hat und bis heute beeinflusst. Hierbei wird nicht die Kontinuität und Stabilität der baskischen Kultur und Sprache angezweifelt; vielmehr werden die Kontaktprozesse, die sich über Jahrhunderte in dieser Region vollzogen haben, anhand von selbst erhobenen empirischen Daten beschrieben. Das Hauptanliegen der Arbeit besteht darin, durch den unterschiedlich ausgeprägten französisch–baskischen und spanisch–baskischen Sprachkontakt und die damit zusammenhängende jeweilige regionale Identität der beiden Sprechergemeinschaften zur Klärung der Frage zu gelangen, ob nicht gegenwärtig, zumindest in Ansätzen, bereits von einem zweigeteilten Baskenland gesprochen werden muss. Auf Basis des Verhältnisses von Sprache und Identität im Baskenland wird ein eigenes Modell zur Untersuchung und Beschreibung von Identität entwickelt.

      Das zweigeteilte Baskenland
    • Sprachkontakte, Sprachvariation und Sprachwandel

      Festschrift für Thomas Stehl zum 60. Geburtstag

      • 524pages
      • 19 heures de lecture

      In der vorliegenden Festschrift werden Beiträge zur Feier des 60. Geburtstags von Herrn Prof. Dr. Thomas Stehl publiziert. Es finden sich Beiträge vor allem von Sprachwissenschaftlern, aber auch von Literatur- und Kulturwissenschaftlern, die mit dem wissenschaftlichen Lebenswerk von Thomas Stehl eng verbunden sind. Ziel der Festschrift ist es, die wesentlichen Forschungen des Jubilars, dazu zählen vor allem seine Arbeiten im Bereich der Variationslinguistik, zu würdigen und zu seinen wissenschaftlichen Kernfragen Stellung zu nehmen. Alle Beiträge greifen daher aus der Perspektive verschiedener Einzelphilologien sein breit angelegtes und spannendes wissenschaftliches Lebenswerk zu den Bereichen der Kontaktlinguistik, der Mehrsprachigkeit, der Pragmalinguistik, der Variationslinguistik, der Sprachvariation und des Sprachwandels in europäischen und außereuropäischen Ländern, der Geolinguistik, der Kreolistik und der Migrationslinguistik auf.

      Sprachkontakte, Sprachvariation und Sprachwandel