Paul Seidel Livres




Der Hohenzollern Jahrbuch bietet eine Sammlung von Forschungen und Abbildungen, die sich mit der Geschichte und Kultur des Hohenzollern-Geschlechts befassen. Diese unveränderte Neuauflage der Originalausgabe von 1897 ermöglicht einen tiefen Einblick in die historischen Aspekte und das Erbe dieser bedeutenden Dynastie. Leser können sich auf detaillierte Analysen und anschauliche Darstellungen freuen, die das Verständnis der Hohenzollern und ihrer Zeit bereichern.
Die Energieversorgung in Deutschland unterliegt einem strukturellen Wandel. Im Zuge der Energiewende und dem verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien transformiert sich das zentrale Energiesystem in ein dezentrales, flexibles System mit zahlreichen kleinen Erzeugungs- und Verbrauchsanlagen. Für eine sichere und wirtschaftliche Energieversorgung ist die Koordination von Erzeugung, Verbrauch und Speicherung bei einer hohen Anzahl an Anlagen erforderlich. Paul Seidel thematisiert diese Problematik in seiner Dissertationsschrift. Er bewertet Betriebsweisen vernetzter Energiesysteme, insbesondere von Klein-KWK-Anlagen im Wohngebäudebereich, aus funktionellen und energetischen Perspektiven. Seidel kombiniert theoretische Analysen mit praktischen Feldtests für eine umfassende Untersuchung. Er behandelt Grundlagen zur dezentralen Datenaggregation für die Einsatzplanung, die Verfügbarkeit der Anlagen und deren Wirtschaftlichkeit. Ein besonderer Fokus liegt auf energetischen Aspekten in einer Gesamtsystembetrachtung. Die Dissertation entstand an der Fakultät Maschinenwesen der TU Dresden, wo Seidel Maschinenbau mit dem Schwerpunkt Energietechnik studierte. Seit 2010 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Gebäudeenergietechnik tätig. Die Arbeit wurde am 5. Juli 2018 eingereicht und am 8. November 2018 erfolgreich verteidigt.
Dieses mit großer Hingabe verfasste Buch befasst sich mit dem Verhältnis Friedrichs des Großen zur bildenden Kunst. Tatsächlich war der Einfluss des ausgewiesenen Freundes der Kunst wesentlich größer als allgemein angenommen und allein seine Sammlungen prägten weite Teile der zeitgenössischen Kunstschaffenden. Das akribisch recherchierte Werk darf getrost heute noch als Stand der Dinge angesehen werden.