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Thomas A. Herrig

    Was uns die Daten verraten
    … wo noch nie eine Frau zuvor gewesen ist …
    • Star Trek ist einzigartig – ein Fernsehkonzept, das Bildungsinhalte und moralische Werte unterhaltsam und gleichermaßen wertvoll transportiert. In seiner 45-jährigen Geschichte sind so mehr als 700 Episoden entstanden, die sich mit den Problemen ihrer jeweiligen Zeit auseinandersetzen. Doch weder die Frauenrollen der Serien noch die vielen weiblichen Fans überall auf der Welt haben bis jetzt genügend Beachtung gefunden. Schöpfer Gene Roddenberry zeigte in seinem ersten Pilotfilm „Star Trek“ schon 1964 eine Frau in der Position des stellvertretenden Captains – eine für die damalige Zeit gewagte Vision. Während Frauen in Deutschland und den USA in den sechziger Jahren begannen für ihre Rechte zu kämpfen, avancierte 1968 ein Fernseh-Kuss zwischen Captain Kirk und der farbigen Offizierin Uhura zum Skandal und schrieb Geschichte. Star Trek und die Realität sind eng verknüpft, doch wie weit reicht diese Verbindung? Können die Star-Trek-Frauen gar als Vorbilder für Alice Schwarzer, Betty Friedan oder auch Superstar Whoopi Goldberg gelten? Thomas A. Herrig vermittelt, in welcher Weise die Kultserie Einfluss auf Frauen, Feminismus und brisante Themen wie weibliche Homosexualität, „Schwangerschaftsverbot im Irak“ oder die Präimplantationsdiagnostik nahm und Vorreiter war. Die Leser erhalten lebendige und erstaunliche Erkenntnisse, gespickt mit Humor, Kritik, Insider-Wissen und vielem mehr.

      … wo noch nie eine Frau zuvor gewesen ist …
    • Was uns die Daten verraten

      Politische Werbung bei Facebook / Meta im Bundestagswahlkampf 2021

      • 170pages
      • 6 heures de lecture

      Die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag ist die erste Bundestagswahl, bei der Facebook/Meta mit seiner Werbebibliothek Daten zur entsprechenden Wahlwerbung auf eigenen Plattformen öffentlich zugänglich macht. So lässt sich erstmals nachvollziehen, welche Parteien hier wie viel Budget investieren, um ihre politischen Inhalte reichweitenstark zu platzieren – und mit welchen dieser Advertisements sie die meisten Menschen erreichen. Auf Basis einer wissenschaftlichen Analyse geht Thomas A. Herrig dabei Fragen nach, die für Demokratie und politische Willensbildung hochrelevant sind, etwa: Sollten Parteien ihre digitale Wahlwerbung den Vorgaben von Plattformkonzernen folgend gestalten? Wie sehen ihre Social-Media-Advertising-Strategien aus? Können kleinere Initiativen bzw. Parteien auch mit geringen Budgets große digitale Reichweiten erzielen? Und: Welche weiteren Erkenntnisse lassen sich aus dem umfangreichen Datenangebot der Werbebibliothek gewinnen? Mit einem Fazit für die Praxis politischer Ads.

      Was uns die Daten verraten