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Stephan Madaus

    1 janvier 1974
    Der Insolvenzplan
    Münchener Kommentar StaRUG
    Der Schuldbeitritt als Personalsicherheit
    Help for Europe's zombie banks?
    • Münchener Kommentar StaRUG

      §§ 1-102 StaRUG, Anhänge

      In der Tradition der Münchener Kommentare behandelt dieses Werk die §§ 1-102 des Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetzes (StaRUG) sowie die Änderungen in der InsO und InsVV durch das SanInsFOG. Der Großkommentar überzeugt durch einen systematischen Aufbau mit Normzweck, Entstehungsgeschichte und detaillierten Erläuterungen. Er bietet wissenschaftliche Gründlichkeit und praxisnahe Lösungen, unterstützt von Experten aus verschiedenen Bereichen wie Rechtswissenschaft, Betriebswirtschaft und Steuerrecht, darunter Professoren, Richter und Insolvenzverwalter. Die Kommentierung geht in die Tiefe und behandelt die erste Rechtsprechung im neuen MüKoStaRUG, das durch das SanInsFOG geschaffene Restrukturierungsrecht sowie die reformierte ESUG-Eigenverwaltung. Die Neuauflage widmet sich den neuen Parametern für Restrukturierungen in Deutschland, insbesondere den Regelungen des neuen Restrukturierungsrahmens und der Sanierungsmoderation im StaRUG. Qualifizierte Autoren analysieren die Hintergründe und Funktionen der neuen Regeln im Lichte erster Veröffentlichungen und Entscheidungen. Das SanInsFOG bringt wesentliche Änderungen für die InsO und das Haftungsregime in Krisensituationen, die von erfahrenen Kommentatoren eingeordnet werden. Diese umfassende Kommentierung macht das Werk zu einem unverzichtbaren Arbeitsmittel für alle Beteiligten in Unternehmenskrisen. Es richtet sich an alle, die in Restrukturierungs- und

      Münchener Kommentar StaRUG
    • Der Insolvenzplan

      Von seiner dogmatischen Deutung als Vertrag und seiner Fortentwicklung in eine Bestätigungsinsolvenz

      • 675pages
      • 24 heures de lecture

      Krisenzeiten sind Blütezeiten des Insolvenzrechts. Für die Insolvenzordnung des Jahres 1999 ist die gegenwärtige Finanz- und Wirtschaftskrise die erste echte Feuertaufe und die angestoßenen Reformen belegen, dass sich gerade ihr Planverfahren noch nicht bewährt hat. Da die Fortentwicklung jedes Rechtsinstituts zwingend das Verständnis seiner Dogmatik voraussetzt, untersucht Stephan Madaus zunächst ausführlich die Rechtsnatur des Insolvenzplans, den er als (in der Entstehung von einem Kontrahierungszwang begleiteten) Vertrag zwischen allen Beteiligten erkennt. Hierauf aufbauend entwickelt er in Anlehnung an das U. S.-amerikanische Insolvenzrecht eine neue Variante des Planverfahrens, die es de lege ferenda als reine Bestätigungsinsolvenz ermöglichen würde, vorinsolvenzliche Abstimmungen über einen Insolvenzplan im anschließenden Insolvenzverfahren unter Eigenverwaltung nur noch bestätigen zu lassen.

      Der Insolvenzplan