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Meike Schumacher

    Eignung rekombinanter Schistosoma-mansoni-Proteine zur serologischen Diagnostik der Bilharziose
    ESF-Projekt Mainproject - Abschlussbericht
    Case-based Evidence – Grundlagen und Anwendung
    Wissenstransferprojekt KontAkS
    • Ziel des vom Europäischen Sozialfond (ESF) ko-finanzierten Projektes ist es, den beteiligten Firmen über einen Wissenstransfer Methoden an die Hand zu geben, um Kontext und Akzeptanz von Systemen (Acronym „KontAkS“) zu untersuchen. Mit einer verbesserten Ausrichtung der Produkt-und Dienstleistungs-Entwicklungen an der Marktnachfrage sollen sowohl langfristig Arbeitsplätze gesichert als auch neue geschaffen werden. Im Fokus stehen vor allem die am bayerischen Untermain stark vertretenen Branchen Informationstechnik und Automotive. In der Region sind aktuell weit über 10.000 Menschen in diesen Branchen beschäftigt. Ein klarer Schwerpunkt hierbei liegt in den Bereichen Fahrzeugsicherheit und IT-Sicherheit. Die Kooperationspartner ZENTEC GmbH in Großwallstadt und IHK Aschaffenburg sind die „Multiplikatoren“, die die Schnittstellen der ESF-Maßnahme zu den KMU darstellen; ZENTEC und IHK haben als Koordinatoren einen direkten organisatorischen Zugang zu diesen Netzwerken. Bei den beiden Themenkreisen „Akzeptanz Informationstechnik“ und „Akzeptanz Automotive“ ist der Aufgaben- und Problemkreis des vorwettbewerblichen Wissenstransfers relevant: Die Maßnahme KontAkS transferiert erforderliches Wissen bzgl. der nicht-technischen Innovationsforschung von der Hochschule Aschaffenburg zu den einschlägigen KMUs.

      Wissenstransferprojekt KontAkS
    • Case-based Evidence – Grundlagen und Anwendung

      Prognose und Verbesserung der Akzeptanz von Produkten und Projekten

      • 132pages
      • 5 heures de lecture

      Das Praxisbuch erläutert anschaulich anhand konkreter Fälle, wie Analogien für die Prognose und Erhöhung der Akzeptanz neuer Produkte und Projekte genutzt werden können. Der Leser erhält eine „Schritt für Schritt Anleitung“ zur Methodenanwendung mit zahlreichen Hinweisen und Best-Practice Beispielen. Die Autoren erläutern allgemein verständlich die Teilschritte der Methode: Zunächst werden die kritischen Phänomene identifiziert. Analogieschlüsse ausgewählter Vergleichsfälle werden auf den aktuellen Fall übertragen. Diese isomorphen Mechanismen bilden die Grundlage eines synoptischen Modells, welches schließlich in einer Serie qualifizierter Experteninterviews evaluiert wird. Das Buch richtet sich an Fachkräfte aus Geschäftsentwicklung und Innovationsmanagement, aber auch an Praktiker aus Produktentwicklung und Marketing.

      Case-based Evidence – Grundlagen und Anwendung
    • Gegenstand der Maßnahme ist eine Netzwerktätigkeit zwischen dem Information Management Institut (IMI) an der Hochschule Aschaffenburg und regionalen Unternehmen, bzw. Unternehmern, insbesondere am Standort des Industrie Centers Obernburg (ICO) am Bayerischen Untermain. Die am Standort beschäftigten Personen sollten zur besseren Ausrichtung auf das ökonomische Umfeld im Bereich innovativer, neuerer Formen der Prozessoptimierung und des Dienstleistungsmanagements weiter entwickelt werden. In den Wissenstransfer (Netzwerktätigkeit) zwischen der Hochschule Aschaffenburg und den Unternehmen, bzw. Unternehmern, gingen Ergebnisse aus der Angewandten Forschung und den Akademischen Projekten der Hochschullehrer ein. Damit konnte das Innovationspotential des Hochschulwissens für die Unternehmen im Netzwerk, und deren Personal, in der beruflichen Praxis direkt nutzbar gemacht werden: Die Mitarbeiter(innen) der regionalen Unternehmen wurden mithin nach Maßgabe des aktuellen Standes des akademischen Wissens aus-, fort- und weitergebildet. Die Hochschule Aschaffenburg leistete im Rahmen der ESF-Maßnahme mainproject einen – politisch geschätzten und erwünschten – Beitrag zum permanenten Innovationsprozess und wissenschaftlichen Dialog mit der regionalen Wirtschaft.

      ESF-Projekt Mainproject - Abschlussbericht