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Michael Rasche

    Mythos und Metaphysik im Hellenismus
    Sprache und Methode
    Philosophie in der Unternehmensberatung
    "Nun mache ich etwas Neues - merkt ihr es nicht?"
    • 2018

      Philosophie in der Unternehmensberatung

      Band 1: Methodisches Denken für die Praxis

      „Denken ist die schwierigste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.“ Henry Ford Nachhaltige und tragfähige Entscheidungen erfordern rationales Denken und eine vernünftige Beurteilung der Situation. Dies gilt umso mehr in Zeiten, die gleichermaßen durch Schnelligkeit und hohe Komplexität gekennzeichnet sind. Die Philosophie entstand vor 2.500 Jahren als methodische Lehre des rationalen Denkens. Diese Entwicklung war kein Zufall, sondern war die Folge bestimmter, aufeinander aufbauender Schritte, vom Staunen und der Kritik bis hin zur Abstraktion und logischen Analyse. Diese insgesamt sieben Schritte markieren den Weg zur Rationalität. Sie lassen sich aus der Entwicklungsgeschichte der Philosophie herausarbeiten und so nutzbar machen. „Philosophie in der Unternehmensberatung: Methodisches Denken für die Praxis“ beschreibt die Entstehungsgeschichte der Philosophie und zeigt auf, wie dieser Anfang des rationalen Denkens heute in Unternehmen und Organisationen eingesetzt werden kann: Schritt für Schritt zu Rationalität und Vernunft!

      Philosophie in der Unternehmensberatung
    • 2018

      Sprache und Methode

      Geschichte und Neubeschreibung einer rhetorischen Philosophie

      »Aber die Rhetorik ist doch keine philosophische Methode, oder?« »Das weiß ich nicht. Vielleicht ist sie tatsächlich die einzige!« Diese Antwort Gadamers rührt an eine der Grundfragen der Philosophie, nämlich wie sich die philosophische Wahrheit zur Sprachlichkeit verhält. Die Frage hat eine lange und spannungsreiche Geschichte, die in der vorliegenden Untersuchung dargestellt wird als gemeinsames philosophisches Ringen von Rhetorik und Philosophie. Neben dem traditionellen philosophischen Diskurs wird eine bestimmte rhetorisch-humanistische Sprachinterpretation beschrieben, die an verschiedenen Punkten der Geistesgeschichte etwa durch die Sophisten, Vico, Humboldt oder Nietzsche wirkmächtig geworden ist. Aus dieser Geschichte heraus entwirft Rasche eine rhetorische Philosophie, die die Philosophie auf ihre Sprachlichkeit und Rhetorizität hin auslegt und den Menschen als sprachliches Wesen in den Mittelpunkt stellt. Hierbei spielt die Hermeneutik Gadamers eine zentrale Rolle. So wie Gadamer in »Wahrheit und Methode« die Hermeneutik als Methode des Weges zur philosophischen Wahrheit beschreiben wollte, versucht Rasche in seinem Werk »Sprache und Methode« herauszuarbeiten, welche Rolle die Sprache innerhalb der philosophischen Wahrheit spielt und damit als Rhetorik zur Methode der Philosophie werden kann.

      Sprache und Methode
    • 2012

      "Nun mache ich etwas Neues - merkt ihr es nicht?"

      Predigten über ein heutiges Christentum

      • 108pages
      • 4 heures de lecture

      Der Umbruch im Christentum wird als Chance zur Neuentdeckung von Glaubensquellen betrachtet. In den Predigten wird die Suche nach Orten thematisiert, an denen der moderne Mensch etwas über Gott erfahren kann, sei es in der Bibel, der eigenen Geschichte oder der postmodernen Gesellschaft. Ziel ist es, die uralte Botschaft des Glaubens in die Gegenwart zu übertragen und ein zeitgemäßes Christentum zu gestalten. Diese Reflexionen laden dazu ein, Gott im Hier und Jetzt neu zu entdecken und die Herausforderungen des Glaubens aktiv anzugehen.

      "Nun mache ich etwas Neues - merkt ihr es nicht?"
    • 2011

      Mythos und Metaphysik im Hellenismus

      • 424pages
      • 15 heures de lecture

      Die Geschichte der Philosophie ist auch die Geschichte ihres bleibenden Widerspruchs. Die Philosophie in ihrer Form als Metaphysik entstand in der Antike als Kritik am Mythos. Die mythische Weltsicht wurde jedoch nicht überwunden, sondern blieb präsent und damit auch im philosophischen Diskurs wirksam. Der Neuaufbau der Metaphysik im Hellenismus konnte nur vollzogen werden durch Impulse, die dem mythischen Denken zuzuordnen sind. Am Ende dieser Entwicklung stehen die neuen metaphysischen Systeme eines Origenes und eines Plotin, die den Kosmos in einer bis dahin unbekannten Geschlossenheit und Systematik darstellten. Der Weg dorthin ist ein Weg vieler Abzweigungen und Verästelungen. Er ist geprägt durch Platoniker und Christen, Gnostiker und Hermetiker, und stellt damit ein Produkt der vielschichtigen kulturellen Verbindung von Okzident und Orient zur Zeit des Hellenismus dar. Der Blick auf diesen Weg zu einer neuen Metaphysik ist sowohl relevant für das moderne Verständnis von Metaphysik als auch für die Frage der Identität der europäischen Kultur--

      Mythos und Metaphysik im Hellenismus