In Form von japanischen Haiku schildert der Autor seine Erlebnisse mit seiner Katze und seinem Kater, die trotz ihrer eigenwilligen Charaktere stets Freude bereiten. Die kleinen Persönlichkeiten der Tiere werden auf poetische Weise eingefangen, wodurch die Herausforderungen und die schönen Momente des Zusammenlebens lebendig werden. Die Gedichte bieten einen liebevollen Einblick in die tierischen Begleiter und deren Eigenheiten.
Der Band versammelt Texte, die die Vielfalt menschlicher Sinneseindrücke erfassen und deren Einfluss auf das Leben verdeutlichen. Durch die Verwendung verschiedener Gedichtarten wird die Facettenreichtum dieser Eindrücke besonders hervorgehoben, was dem Leser einen tiefen Einblick in die emotionalen und sensorischen Erfahrungen des Daseins bietet.
Im Stil des japanischen Haiku erkundet der Band die Schönheit der Natur und verbindet dabei deutsche und japanische Dichtkunst. Inspiriert von den Jahreszeiten, schafft er eine poetische Brücke zwischen Europa und Asien. Durch seine detailreiche Betrachtung lädt er den Leser ein, die Wunder der Natur neu zu entdecken und zu würdigen.
Die Schlaraffia, 1859 in Prag gegründet, ist ein internationaler Männerbund, der Kunst, Humor und Freundschaft pflegt. Die Treffen erinnern an mittelalterliche Ritterspiele, bei denen Mitglieder künstlerische Werke präsentieren. Der Autor, Mitglied der Schlaraffia Peine, veröffentlicht in diesem Band seine neuen Texte.
In diesem Band finden sich herzliche Texte über die Suche nach der großen Liebe, die als etwas Wunderbares dargestellt wird, sowie Zeugnisse einer besonderen Zeit.
Die Schlaraffia, 1859 in Prag gegründet, ist ein Männerbund, der Kunst, Humor und Freundschaft pflegt. In diesem Band sind humorvoll verfasste wissenschaftliche Texte versammelt, die Fakten und Fiktion verbinden, darunter auch einige Erstveröffentlichungen.
Dieser Band versammelt Haiku, die den Leser dazu anregen sollen, die Schönheit und den Detailreichtum der Natur wieder bewusst wahrzunehmen.
Heinrich Spiller, 1888 in Oberschlesien geboren, war ein talentierter Schriftsteller und Maler. Seine Werke, stark von der Natur und dem Leben der Menschen geprägt, enthalten eigene Erlebnisse und Erzählungen. Nach seiner Vertreibung 1946 gingen viele Manuskripte verloren, doch nun werden sie in einer vierbändigen Werkausgabe veröffentlicht, beginnend mit diesem Band in schlesischer Sprache.
Haiku über Frösche
Die Natur nimmt Flächen sehr schnell in Besitz, wenn man sie nur gewähren lässt. So ist es unserem Gartenteich Ursprünglich nur zur Zierde angelegt, dauerte es nicht lange, und der erste Frosch hatte sich darin angesiedelt. Inzwischen ist die Population angewachsen. Wir haben die Frösche schätzen und lieben gelernt, sodass mir die Idee gekommen ist, ihnen einen ganzen Haiku-Band zu widmen. Mit einem Geleitwort von Ingo Cesaro.
Heinrich-Spiller-Werkausgabe Band 2, Hereausgegeben von Gerhard H. Spiller, Elfreide Spiller und Gerhard A. Spiller
Der 1888 in Tscheschdort (1936 in Lärchenhain umbenannt), Kreis Grottkau / Oberschlesien geborene Heinrich Spiller zeigte schon früh sein Talent zum Schreiben und Malen. Nebenbei verschlang er alle Bücher, derer er habhaft werden konnte. Dabei hatte es ihm das Werk von Gerhart Hauptmann ganz besonders angetan, weil er dadurch das Riesengebirge kennen- und lieben lernte. In den Gedichten und Geschichten von Heinrich Spiller nimmt die Natur einen großen Raum ein. Daneben beschreibt er das Leben der Menschen, ihre Freuden und Sorgen, wobei immer wieder eigene Erlebnisse und die Erzählungen anderer einfließen. Bedingt durch die Vertreibung im Jahre 1946 sind viele seiner Manuskripte verlorengegangen, von denen er einen Teil in seiner neuen Heimat erneut niedergeschrieben hat. Nunmehr werden diese Manuskripte sowie die in Zeitungen und Zeitschriften aufgefundenen Texte in der auf vier Bände angelegten Werkausgabe erstmals in Buchform veröffentlicht. Der vorliegende zweite Band beinhaltet mit Ausnahme der ›Puschdorfer Geschichten‹ alle auf Hochdeutsch niedergelegten Gedichte und Geschichten.