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Esther Redolfi

    Simone de Beauvoirs existentialistische Konzeption der Frau als Spannungsverhältnis von Freiheit und Situationsgebundenheit in Das andere Geschlecht und Das Alter
    Benedetto Croce, Vandana Shiva, Maria Mies: Vom Schutz der Landschaft zur subsistenzwirtschaftlichen Perspektive des Ökofeminism
    Simone de Beauvoir und der Feminismus
    Das Gedächtnis des Grauens
    Simone de Beauvoirs Entwurf einer existentialistischen Ethik in "Die unnützen Mäuler"
    Simone de Beauvoirs "Ein sanfter Tod"
    • Simone de Beauvoirs "Ein sanfter Tod"

      Eine medizinethische Perspektive

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      Die Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben und den ethischen Herausforderungen, die moderne Medizin mit sich bringt, steht im Mittelpunkt dieser Studienarbeit. Sie analysiert Simone de Beauvoirs Werk "Ein sanfter Tod", das die Erfahrungen beim Sterben ihrer Mutter schildert und die Fortschritte der Medizin reflektiert. Die Arbeit thematisiert die Verantwortung, die sowohl Patienten als auch Angehörige und Ärzte tragen, sowie den Konflikt zwischen Determinismus und Selbstbestimmung. Zudem wird erörtert, inwiefern Philosophie, insbesondere der Existenzialismus, Lösungen für diese Herausforderungen bieten kann.

      Simone de Beauvoirs "Ein sanfter Tod"
    • Der Essay untersucht die Relevanz von Simone de Beauvoirs Werk "Die unnützen Mäuler" und zieht Parallelen zwischen historischen und gegenwärtigen Verhaltensmustern. Er beleuchtet, wie diese Muster unser Verständnis von Ethik und Lebensweise beeinflussen und bietet praktische Ansätze, um eine ethisch vertretbare Lebensweise zu fördern. Der Beitrag regt zur Reflexion über die moralischen Entscheidungen an, die in der heutigen Gesellschaft getroffen werden müssen.

      Simone de Beauvoirs Entwurf einer existentialistischen Ethik in "Die unnützen Mäuler"
    • Das Gedächtnis des Grauens

      Simone de Beauvoirs, Claude Lanzmanns und Jean-Paul Sartres Erinnerungen an den Holocaust

      Die Studienarbeit untersucht die Wechselbeziehung zwischen der Philosophie von Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre sowie der historischen Perspektive von Claude Lanzmann, wobei der Fokus auf dem Thema Erinnerung liegt. Besonderes Augenmerk gilt der Methode der Zeitzeugenbefragung, die als zentrales Element zur Erfassung und Analyse historischer Erfahrungen dient. Die Arbeit reflektiert, wie philosophische Konzepte in den Kontext historischer Ereignisse integriert werden können und welche Bedeutung dies für das Verständnis der Vergangenheit hat.

      Das Gedächtnis des Grauens
    • Die Studienarbeit analysiert Simone de Beauvoirs Werk "Das andere Geschlecht" und reflektiert den Einfluss von Jean-Paul Sartre auf die Autorin. Die Entscheidung, sich mit Beauvoir zu beschäftigen, wurde durch einen Professor angestoßen, der die Relevanz ihrer Perspektive für die Wissenschaft betonte.

      Simone de Beauvoir und der Feminismus
    • Referat (Handout) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Universita degli Studi di Trento, Veranstaltung: Tagung "Colloqui filosofici di Dobbiaco," Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder drangt sich die Frage auf, ob dieser von der modernen Gesellschaft hoch gepriesene und scheinbar unverzichtbare Luxus, der sich Lebensstandard nennt, wichtiger ist als das Leben selbst und ob der Konsumrausch es wert ist, ihm unsere Freiheit zu opfern. Benedetto Croce, Vandana Shiva und Maria Mies haben die Notwendigkeit einer Lebensstilanderung erkannt. All denen, die sich dafur entschlossen haben, bietet dieses Referat einen interessanten Denkanstoss

      Benedetto Croce, Vandana Shiva, Maria Mies: Vom Schutz der Landschaft zur subsistenzwirtschaftlichen Perspektive des Ökofeminism
    • Simone de Beauvoir war in ihren Werken, insbesondere in ihren Essays, ihrer Zeit weit voraus. Ihr Denken spiegelt zahlreiche sozialhistorische Umwälzungen wider und zeigt, dass der Prozess der Emanzipation der Frauen noch lange nicht abgeschlossen ist. Die unterschiedlichen Interpretationen ihres Lebens und Werkes durch feministische Bewegungen belegen Beauvoirs anhaltende Bedeutung in dieser Entwicklung. Sie gilt als die einzige Frau, die es geschafft hat, über ihr Heimatland hinaus global Aufmerksamkeit zu erlangen und damit Veränderungen für Frauen jeden Alters anzustoßen. Beauvoir plädiert für eine ganzheitliche Auffassung der Frau als Mensch, wobei sie die Spannung zwischen Freiheit und Situationsgebundenheit als zentrales Motiv ihrer Philosophie herausarbeitet. Anhand konkreter Fallbeispiele aus ihren Essays wird die Situation junger und älterer Frauen analysiert, was eine chronologische Anordnung relevanter Auszüge bietet. Diese Darlegung dient als kommentierte Einführung und als neuer Zugang zu ihren Werken. Zudem regt die Untersuchung Leserinnen und Leser an, konkrete Problemlösungen zu finden. Angesichts der weitgehend unveränderten Lage der Frauen seit 1949 und 1970 ist die Dringlichkeit, sich mit Beauvoirs Essays auseinanderzusetzen, evident. Die Gleichstellung der Geschlechter wird erst dann erreicht sein, wenn alle Menschen sich gegenseitig respektieren und situative Unterschiede als bereichernde Nuancen akzeptie

      Simone de Beauvoirs existentialistische Konzeption der Frau als Spannungsverhältnis von Freiheit und Situationsgebundenheit in Das andere Geschlecht und Das Alter
    • Ne I cammini della libertà, tre romanzi scritti da Jean-Paul Sartre tra il 1945 e il 1949, la morte – fatticità incomprensibile e inevitabile – è ciò con cui l’uomo, dopo essere stato gettato nel mondo, è inevitabilmente costretto a confrontarsi. La tecnica narrativa, frammentaria e dialogica, adottata dal filosofo, è tipica del romanzo di situazione, in quanto espressione letteraria del teatro sartriano. L’età della ragione, Il rinvio e La morte nell’anima, viva espressione dell’intera concezione filosofica esistenzialista, costituiscono una preziosa cronologia degli eventi politici e sociali a cui lo stesso Sartre prese parte. È il Sartre scrittore in grado di conferire alla sua filosofia questa ammirevole leggibilità, ed è il Sartre filosofo a donare alla sua letteratura questa singolare intensità.

      I cammini della libertà di Jean-Paul Sartre
    • Il teatro di situazione nasce dalla problematicità della condizione umana in situazione. La caratteristica fondamentale della situazione è l’ambiguità. La sua rappresentazione risulta più evidente se proiettata su di un personaggio femminile. Il filosofo, grazie a Simone de Beauvoir, si è reso conto che il mondo che lo circonda è un mondo di uomini. Le donne – realtà umane e fondatrici autonome di leggi e valori – sono costrette a conferire significati a datità già significate da una maggioranza della quale non fanno parte. Tale circoscrizione non comporta solo conseguenze sociali, ma innesca una catena di effetti teorico-filosofici d’ampia portata. Sarà la forma drammaturgica del teatro di situazione a permettere a Sartre di portare ad espressione le concezioni in merito alla realtà umana in generale, e all’ambiguità della situazione della donna in particolare.

      Ambiguità femminile e teatro di situazione
    • Simone de Beauvoir

      • 105pages
      • 4 heures de lecture

      Simone de Beauvoir ist eine der erfolgreichsten Philosophinnen und Schriftstellerinnen aller Zeiten. Ihre Tagebücher, Memoiren, philosophischen und politischen Essays geben die grundlegenden existenzialistischen Konzeptionen aus der Sicht einer Frau wider. Jean-Paul Sartre hat den Menschen neu erfunden, Simone de Beauvoir die Frau. Im Laufe der Jahre wurden Jean-Paul Sartres Literatur und Philosophie sämtliche Studien gewidmet. Einer Vielzahl dieser Schriften haben Simone de Beauvoirs Beiträge lediglich als Interpretationshilfe gedient. Seit allzu langer Zeit steht Simone de Beauvoir ungerechtfertigterweise im Schatten des großen Denkers. Um dem Einhalt zu gebieten und da die letzten Bibliografien von Simone de Beauvoir 1988 bzw. 1991 veröffentlicht wurden, stelle ich allen, die sich mit dem Studium dieser außerordentlichen Persönlichkeit auseinandersetzen, die Ergebnisse meiner Nachforschungen zur Verfügung.

      Simone de Beauvoir