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Katharina Zering

    Werbeplagiate
    Stimulation von Word-of-Mouth
    Der Einfluss der Mediation und der Einsatz mediativer Elemente auf die Unternehmenskultur
    Begriff, Umfang und Wirkungsweise des Vertragsstatuts nach Internationalem Wirtschaftsprivatrecht
    Terminplanung im Projektmanagement
    Kundenbindung als mögliche Maßnahme zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der ThyssenKrupp Uhde GmbH
    • Kundenbindung als mögliche Maßnahme zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der ThyssenKrupp Uhde GmbH

      Vor dem Hintergrund der zunehmenden Konkurrenz aus China und Südkorea

      Die Studienarbeit untersucht die wachsende Konkurrenz von Großanlagenbau-Unternehmen aus Schwellenländern, insbesondere China und Südkorea, die zunehmend Marktanteile auf dem internationalen Markt gewinnen. Anhand eines Artikels aus der Zeitschrift CHEMIETECHNIK wird die frühere Dominanz westlicher Anbieter in Frage gestellt. Zudem wird eine Gemeinschaftsstudie des VDMA und MANAGEMENT ENGINEERS vorgestellt, die durch eine Befragung von 180 Top-Managern europäischer Industrieanlagenbau-Unternehmen Erkenntnisse zu den Erfolgsfaktoren und der Wettbewerbsfähigkeit in der Branche liefert.

      Kundenbindung als mögliche Maßnahme zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der ThyssenKrupp Uhde GmbH
    • Terminplanung im Projektmanagement

      Selbst- und Zeitmanagement

      Die Studienarbeit analysiert die tiefgreifenden Veränderungen im marktwirtschaftlichen und technischen Bereich, die das Selbst- und Zeitmanagement beeinflussen. Sie wurde im Rahmen eines Kurses an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management verfasst und bewertet. Mit einer Note von 1,7 reflektiert die Arbeit die Herausforderungen und Chancen, die sich aus diesen Entwicklungen ergeben, und bietet Einblicke in effektive Managementstrategien.

      Terminplanung im Projektmanagement
    • Der Begriff des Vertragsstatuts wird in der Studienarbeit im Kontext des Internationalen Wirtschaftsprivatrechts und der ROM I-VO definiert. Die Analyse umfasst die Artikel 10, 12, 17 und 18 der ROM I-VO, um den Umfang des anwendbaren Rechts präzise abzustecken. Im abschließenden Abschnitt wird die Wirkungsweise des Vertragsstatuts erläutert, einschließlich der damit verbundenen Einschränkungen. Die Arbeit bietet eine fundierte Betrachtung der rechtlichen Rahmenbedingungen für internationale Verträge und deren praktische Implikationen.

      Begriff, Umfang und Wirkungsweise des Vertragsstatuts nach Internationalem Wirtschaftsprivatrecht
    • Die Arbeit behandelt die Rolle der Mediation im Teambildungsprozess und untersucht deren Notwendigkeit. Ein zentraler Punkt ist die Frage, ob Mediation als konsensuale Konfliktlösungsmethode den Anforderungen des Teambildungsprozesses gerecht werden kann. Dabei wird die Eignung der Mediation im Vergleich zu konfrontativen Konfliktlösungsansätzen analysiert. Ziel ist es, die Vorteile und Herausforderungen der Mediation im Kontext der Teamdynamik herauszuarbeiten und deren Beitrag zur Verbesserung der Zusammenarbeit zu bewerten.

      Der Einfluss der Mediation und der Einsatz mediativer Elemente auf die Unternehmenskultur
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule, Deutsch, Zielsetzung dieser Arbeit ist es, mit Hilfe der Identifizierung der Erwartungshaltung von Konsumenten an Produkte bzw. Dienstleistungen Maßnahmen ableiten zu können, die Erwartungen des Konsumenten zu übertreffen und diese Erkenntnisse für die Stimulation von Word-of-Mouth (WoM) zu nutzen.

      Stimulation von Word-of-Mouth
    • Der Einsatz origineller Werbemaßnahmen zieht sowohl die Aufmerksamkeit der Verbraucher als auch der Konkurrenz auf sich. Im Wettbewerb ist ein aggressives Vorgehen oft unvermeidlich, doch wo liegen die rechtlichen Grenzen? Inwieweit darf eine fremde Werbekampagne als Inspirationsquelle genutzt werden, und wie wird ein Eingriff, der über Inspiration hinausgeht, juristisch eingeordnet? Angesichts der Vielzahl an Schöpfungen und Werbemitteln stellt sich die Frage, ob diese unter Schutzrechte subsumiert werden können. Zudem wird die Präsenz des Problems bei Werbeagenturen und Endverbrauchern betrachtet: Wie stehen sie zu Werbeplagiaten? Ziel ist es, das Werbeplagiat juristisch einzuordnen und zu klären, ob es sich um ein tatsächliches Problem oder ein Phantom handelt. Die Ausarbeitung beginnt mit einer Begriffserklärung von Plagiat und Werbung, gefolgt von einer Darstellung der möglichen Schutzrechte wie Urheberrecht, Markenrecht und UWG. Diese Grundlagen schaffen die Basis zur Einordnung des Werbeplagiats. Ein Kapitel analysiert zwei Beispieltatbestände, die zunächst als Werbeplagiat erscheinen. Zudem wird der Präsentationsschutz von Werbekonzepten als Präventionsmaßnahme thematisiert. Abschließend wird der Stellenwert von Werbeplagiaten bei Verbrauchern und Agenturen untersucht, gefolgt von einer Zusammenfassung der Erkenntnisse und Perspektiven.

      Werbeplagiate