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Klaus Detterbeck

    Parteien und Parteiensystem
    Föderalismus in Deutschland
    Parteien im Auf und Ab
    Der Wandel politischer Parteien in Westeuropa
    The end of Duopoly?
    • The end of Duopoly?

      • 181pages
      • 7 heures de lecture

      Since the 1970s the traditional British twoparty system has come under pressure. The authors of this volume take a closer look at the complex ongoing transformation processes at work, such as party system fragmentation and polarization as well as the geographic divergence of voting behavior in Britain. But are we really to witness the end of the Labour/Conservative duopoly? The general elections of 2015 and 2017 provide ample evidence that seems to point in the opposite direction. Focusing on the major challenges and challengers to the duopoly, this volume puts current trends in British party politics into an historical and comparative perspective.

      The end of Duopoly?
    • Der Wandel politischer Parteien in Westeuropa

      Eine vergleichende Untersuchung von Organisationsstrukturen, politischer Rolle und Wettbewerbsverhalten von Großparteien in Dänemark, Deutschland, Großbritannien und der Schweiz, 1960–1999

      • 389pages
      • 14 heures de lecture
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      Inhaltsverzeichnis1. Der Wandel politischer Parteien in Westeuropa.2. Theoretischer Rahmen: Parteien im Wandel.3. Methodische Überlegungen.4. Die Durchführung des Vergleichs.5. Organisatorischer Wandel.6. Der Wandel der politischen Rolle.7. Der Wandel des Parteienwettbewerbs.8. Ergebnisse des Vergleichs.9. Die Ursachen des Wandels.10. Konklusion: Kartellparteien in Westeuropa?.Abkürzungsverzeichnis.Dokumentarischer Anhang.Bibliographie.

      Der Wandel politischer Parteien in Westeuropa
    • Kein Gegenstand veranlasste häufiger die Änderung des Grundgesetzes als die bundesstaatliche Ordnung. Der Verfassungsgesetzgeber sah sich immer wieder veranlasst, in einer sich dynamisch wandelnden Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft, aber auch unter den Herausforderungen von deutscher Einheit, von Europäisierung und Globalisierung die Zuweisung von staatlichen Aufgaben und öffentlichen Mitteln neu zu justieren. Abseits dieser formalen Änderungen erweist sich Politik im Bundesstaat auch in dem Sinne als dynamisch, weil sie Wege der Aufgabenerfüllung und Problemlösung auch jenseits bestehender Strukturen findet und entwickelt. Der deutsche Bundesstaat ist demzufolge um Einiges flexibler und leistungsfähiger, als manche Defizit- und Krisenanzeige (Politikverflechtungsfalle, Konsensfalle, verkappter Einheitsstaat) vermuten lässt. Gleichwohl lassen sich zahlreiche Defizite hinsichtlich Effizienz und Transparenz, insbesondere hinsichtlich der Zuordnung von politischer Verantwortlichkeit konstatieren. Der vorliegende Band bemüht sich darum, die verschiedenen Ansätze der Forschung herauszuarbeiten. Das Buch bietet insbesondere Studierenden die Möglichkeit, den Stand der Forschung über den Föderalismus im Allgemeinen und den deutschen Bundesstat im Besonderen kennen zu lernen.

      Föderalismus in Deutschland
    • Parteien sind selten beliebt, für die Willensbildung in repräsentativen Demokratien aber unverzichtbar. Das Lehrbuch führt in die Parteienforschung ein, die sich mit der Rolle von Parteien in Gesellschaft und Staat beschäftigt. Es enthält alle für das politikwissenschaftliche Studium relevanten Themen: das Verhältnis zu den Wählern, die Machtverteilung innerhalb von Parteiorganisationen, die Dynamik des Parteienwettbewerbs, das Handeln der Parteien in Parlamenten und Regierungen sowie die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen territorialen Ebenen von Parteien etc. Es werden jeweils theoretische Grundlagen, historische Wandlungsprozesse und empirische Befunde der einzelnen Aspekte im europäischen Vergleich vorgestellt und diskutiert. Klaus Detterbeck lehrt am Institut für Politikwissenschaft der Universität Magdeburg.

      Parteien und Parteiensystem