Die Stadtkirche zu Trebsen/Mulde ist überaus reich an Geschichte und Kunstwerken: der barocke Kirchturm, die romanische Grabplatte der Judith als eins der frühesten Steinzeugnisse, raumbeherrschend das Deckengemälde „Die Himmelfahrt des Elia“, die farbigen Glasfenster und die Grabsteine im Altarrau
Heiko Jadatz Livres


Trebsen
Zur 850-jährigen Geschichte der Muldestadt
Neben Überblicken zur Geschichte der Stadt (Erstwähnung 1161), der Kirche und des Schlosses einschließlich ihrer kunstgeschichtlichen Bedeutung gibt es eine Fülle von Einzelbeiträgen zu den verschiedensten Lebens-, Kultur- und Wirtschaftsbereichen sowie Vereinen der Stadt und ihrer Ortsteile Altenhain, Neichen und Seelingstädt sowie den Gemarkungen Pauschwitz, Walzig und Wednig