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Heike Neumann

    Eine liebende Frau
    Die Dauer des Augenblicks
    Das Prinzenbuch
    Meine Stadt
    Die Froschprinzessin und das Krokodil
    Verkürzte Kindheit
    • Wie Eltern mit der Behinderung ihres Kindes umgehen sollen, wie sie ihr Leben gestalten sollen – darüber gibt es zahlreiche Studien. Ebenso darüber, was das >>Sorgenkind<< braucht, um in dieser Gesellschaft zurechtzukommen. In diesem Buch geht es zum ersten Mal nicht um die Behinderten selber, sondern um die Menschen, die ihr Leben an deren Seite verbringen, die sie beschützen, ihnen vieles beibringen, sie lieben, und doch meist im Schatten stehen – es geht um die Geschwister. Die Verantwortung, die sie bis ins hohe Erwachsenenalter tragen, auch die Sorge um die Eltern, deren Belastung sie spüren, haben noch nie im Mittelpunkt einer Betrachtung gestanden. Und so fragen sie zu Recht: wo war ich in meiner Kindheit? Und wer hat sich um mich gekümmert? Wie hat eine solche Kindheit im Schatten ausgesehen, welche Spuren hat sie hinterlassen? Welche Konsequenzen für Partnerschaft, Beruf und Beziehungen zu anderen Menschen haben sich daraus entwickelt?Erwachsene Geschwister erzählen erstmals nicht nur über das Drama und die Ernsthaftigkeit ihrer Kindheit, sondern auch über das Besondere und Einzigartige – und darüber, was das Aufwachsen an der Seite eines außergewöhnlichen Menschen für ihr Leben bedeutet hat. Einen Beitrag schrieb Gerd Brederlow, der Bruder des Schauspielers und Bambi-Preisträgers Bobby Brederlow.

      Verkürzte Kindheit
    • Wie finden ein Krokodil und eine Froschprinzessin zueinander? Ganz einfach! Das Krokodil flieht aus dem Zoo und die Froschprinzessin nimmt es auf im Königreich der Smaragdfrösche. Oder doch nicht so ganz einfach, denn beide sind sehr unglücklich. Mit dem Krokodil will keiner etwas zu tun haben, es soll böse sein. Und die Froschprinzessin soll immer nur die liebe Prinzessin sein, aber das kann sie nicht. Zusammen haben sie wieder Spaß, entdecken ihre Gemeinsamkeiten und helfen einander. Die schlaue Froschprinzessin und das starke Krokodil, sie meistern fast unlösbare Aufgaben. Und jeder im Königreich, angefangen beim König und der Königin bis hin zum Hofstaat, sieht, sie gehören zusammen.

      Die Froschprinzessin und das Krokodil
    • Das Prinzenbuch

      Märchenhafte Geschichten

      Sind wir nicht alle wie der Prinz auf der Suche nach Antworten auf Fragen des Lebens? Was vermag zum Beispiel Wind? Ein Eiskristall? Wieso muss es diese Freundin sein? Diese Rose? Gibt es ein Kräutlein für ewiges Leben? Und immer steht die Neugier am Anfang aller Dinge.

      Das Prinzenbuch
    • Hundert Jahre Zweisamkeit, ein Roman über hundert Jahre Liebe, Ehe und Familie, über Heimat und Literatur im Spannungsfeld zwischen Ideal und Wirklichkeit aus der Sicht von Anna K., wunderbar erzählt. Wir sind das, was die Geschichten aus uns machen. Nur selten können wir für uns selber sprechen. Und meistens existieren wir in Teilen als Kind, Ehefrau, Mutter, Mitarbeiterin, Freundin, Liebende – seit jeher war es das Bestreben der Menschen, den einzelnen Menschen als Vielzahl von Teilen aufzufassen und sich mit dem Teil zu bedienen, den man gerade braucht für Privates, den Beruf, für eine Freundschaft, eine Liebe. Und ist es nicht so, dass wir längst in Teilen leben, uns selber stückeln und stückeln lassen, selber den Teil aus uns hervortreten lassen, der besonders Eindruck macht, den man lieben und verehren oder zumindest tolerieren kann und den verschweigen, der uns Ärger und Verdruss bringen könnte. Der uns vielleicht in die Isolation treiben würde oder in die Nähe von Lächerlichkeit und Abscheu? Und ist es nicht so, dass ein jeder von uns mit seinen inneren Bildern, die er selbst von sich hat, und mit den äußeren Bildern, die andere von ihm haben, jongliert, sie immer wieder mischt und neu verteilt in der Gewissheit, dass es genau das ist, was alle tun? Ist es dann so, dass wir uns selbst gar nicht mehr erkennen wollen? Heike F. M. Neumann

      Die Dauer des Augenblicks
    • „Eine liebende Frau“, der Titel des Lyrikbandes von Heike F. M. Neumann ist mutig, verkündet unumwunden wofür er steht. Ich bin eine Frau, ich fühle, ich liebe. Lass dich darauf ein, wenn du stark bist oder schwach. Und er hält, was er verspricht. Ein Bekenntnis zur Liebe, die das Leben meint. Die Gedichte sind zarte Gebilde, duftende und leuchtende Sprachbilder, die von Liebe und vom Leid erzählen, sie sind reich an Metapher und stimmig. Die Illustrationen von Gerd Mackensen erzählen in seiner Sprache, die anders ist und sein muss. Sie nehmen die Schwingungen auf, eine männliche Variante zum Thema und bereichern es auf wunderbare Weise. „Die Dinge singen hör ich so gern/ Ihr rührt sie an: sie sind starr und stumm …“ heißt es bei Rilke, der des Menschen Wort beklagt, weil Worte alles fest machen, eindeutig sind und das Singen der Dinge verstummen lassen. Der Autorin gelingt es mit ihren Gedichten, Erstarrung zu lösen, das Leben zum Klingen zu bringen. Mit dem vorliegenden Lyrikband wird ein neuer Gesang angestimmt.

      Eine liebende Frau
    • An einem Herbstnachmittag steht Anna am Fenster. Draußen gießt es wie aus Kannen. Wenn der Regen aufgehört hat, holen wir Kastanien und Eicheln und basteln einen Pegasus, sagt Annas Mutter. In ihrem Kinderzimmer langweilt sich Anna. Plötzlich taucht Schlumps vor dem Fenster auf. Du kannst in meinem Zimmer spielen, bietet Anna Schlumps an. Dafür leiht er ihr seine Zauberstiefel und das Abenteuer beginnt. Anna auf dem Regenbogen und auf dem Pferd, das fliegen kann. Anna als Tänzerin auf dem Seil im Zirkus. Anna als Retterin der Fledermäuse im Kirchturm und andere Aufregungen entführen sie in eine bunte Welt der Fantasie.

      Pegasus
    • Eine junge Frau ringt mit schweren Schicksalsschlägen, gibt aber der Resignation, Bequemlichkeit und Banalität keine Chance. Sie ist in einem Pflegeberuf tätig, will Veränderungen, kämpft tapfer, ausdauernd und gewinnt umfangreiche Erkenntnisse über sich, ihre Kollegen und Mitmenschen. Sie begreift ihr Leben als ständige, positive Herausforderung. In diesem Buch belässt es die Autorin aber nicht bei aufschlussreichen Feststellungen, sondern sie zeigt für jeden Leser praktizier bare Wege zu ganz persönlichen Einsichten, bei deren Berücksichtigung die Menschen entspannter, glücklicher und zufriedener mit sich und ihren Lieben umgehen können. Weitergehend macht sie nicht halt vor Analysen, sondern erläutert und beweist die Bedeutung ihrer spannenden Aussagen an relevanten sozialen und gesellschaftlichen Prozessen, die uns jeden Tag bewegen.

      Die Offenbarung des Lebens?