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Marcus Kreutz

    Die UN-Behindertenrechtskonvention in der Praxis
    Gesetz über die Pflegeberufe
    Soziale Dienstleistungen durch gemeinnützige Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege
    • Soziale Dienstleistungen durch gemeinnützige Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege

      als Förderung der Kultur und Erhaltung des kulturellen Erbes nach dem Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft

      • 362pages
      • 13 heures de lecture

      Die Analyse beleuchtet die Privilegien, die gemeinnützigen Körperschaften in Deutschland gewährt werden, insbesondere im Kontext von Steuervorteilen und Gebührenbefreiungen. Der Autor argumentiert, dass diese Vorteile als verbotene Beihilfen im Sinne des EU-Rechts zu werten sind, jedoch die Besonderheiten personenbezogener sozialer Dienstleistungen oft ignoriert werden. Durch die Betrachtung dieser Dienstleistungen als Teil des kulturellen Erbes wird eine rechtliche Rechtfertigung für die Privilegien gemäß EU-Recht angestrebt. Dabei kommen sowohl traditionelle Auslegungsmethoden als auch ökonomische Analysen zum Einsatz.

      Soziale Dienstleistungen durch gemeinnützige Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege
    • Zum Werk Mit dem neuen Pflegeberufegesetz (PflBG) wird zum Ausbildungsbeginn 1.1.2020 eine einheitliche fachberufliche Ausbildung zum Pflegefachmann/Pflegefachfrau eingeführt. Die bisherige Ausrichtung auf bestimmte Altersgruppen bzw. bestimmte Sektoren der Versorgung und Versorgungsbereiche wird aufgehoben. Damit wird die Ausbildung an die sich wandelnden Versorgungsstrukturen und die sich verändernden Pflegebedarfe in der Akut- und Langzeitpflege angepasst. Neben der beruflichen Pflegeausbildung an Pflegeschulen führt das PflBG darüber hinaus ein generalistisch ausgerichtetes primärqualifizierendes Pflegestudium an Hochschulen ein. Diese hochschulische Pflegeausbildung qualifiziert ebenso wie die berufliche Ausbildung zur unmittelbaren Tätigkeit an zu pflegenden Menschen aller Altersstufen. Vorteile auf einen Blick - auch für Nicht-Juristen - Überblick über die neuen Pflegeberufe und ihre Ausbildungswege - für Schulen, Hochschulen, Lehrende und Auszubildende Zielgruppe Der Kommentar richtet sich an alle mit den Pflegeberufen befassten Juristen an Gerichten, Schulen, Hochschulen, Sozialbehörden, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sowie an Rechtsanwälte und Fachanwälten für Arbeits- und Sozialrecht.

      Gesetz über die Pflegeberufe