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Eckhard Kuhla

    Schlagseite - MannFrau kontrovers
    Die Gender-Fibel
    • Die Gender-Fibel

      Ein irres Konversationslexikon

      Wer die Macht besitzt, Wörter und Begriffe umzudeuten, verschafft sich Zugang zu unserer Gedankenwelt. Auf diese Weise ist es möglich, unser Denken zu steuern und uns so zu Erfüllungsgehilfen von Ideologien zu machen. Die Gender-Fibel will mit dieser Erkenntnis die Rückkehr zum Umgangsdeutsch, zum Normaldeutsch bekräftigen. Sie ist jenes kleine Sprachlexikon, das dringender denn je nötig ist für alle, die gerne verstehen wollen, was ihnen mit neuen Begriffen und Definitionen untergejubelt wird. Nicht wenige Bürger fragen sich, was mit all den neuen Gender-Wortschöpfungen wohl gemeint sein soll, welchen ungeschriebenen Gesetzen das Gendern folgt und ob man das eigentlich mitmachen muss? Es ist daher an der Zeit, dem Leser eine Übersetzungshilfe an die Hand zu geben, um sich in jenen Begriffen zurechtzufinden, die sich formelhaft über die tatsächlich gesprochene Sprache gelegt haben. Diese Gender-Fibel ist ein kleiner Führer durch den Gender-Sprach-Dschungel, das ultimative Wörterbuch „Gendern – Deutsch“, das so niemals im Duden-Verlag erscheinen würde.

      Die Gender-Fibel
    • Schlagseite - MannFrau kontrovers

      • 379pages
      • 14 heures de lecture

      Die letzten 30 Jahre haben die Welt von Mann und Frau grundlegend verändert. Nach der formalen Gleichberechtigung hätte es an der Zeit sein sollen, die neue Situation der Frauen aktiv zu gestalten. Doch der aufkommende Feminismus entwickelte sich zu einer radikalen Ideologie, die eine Schwarzweiß-Welt propagierte und eine Polarisierung zwischen Opfer und Täter etablierte: Frauen als das Gute und Männer als das Böse. Männerfeindlichkeit wurde zur Norm, und Männer schwiegen, was dazu führte, dass die Geschlechterdebatte ohne männliche Stimmen stattfand. So konnte das Feindbild „Mann“ ungehindert wachsen. Die Geschlechterdebatte stagnierte und offizielle Gleichstellungspolitik für Jungen blieb oft oberflächlich. Dennoch gibt es Bewegung: Die Frauenpolitik der 70er gilt als überholt, und Feministen haben sich etabliert, jedoch oft das ursprüngliche Ziel aus den Augen verloren. Viele erkennen kaum noch eine nachweisbare Benachteiligung von Frauen. Die Gender-Ideologie wird von vielen als realitätsfremd wahrgenommen und hat gesellschaftliche Tabus geschaffen. Gleichzeitig gibt es einen Generationenwechsel in der Frauenpräsenz, mit jüngeren Frauen, die offener an Probleme herangehen. Die Arbeitsgemeinschaft agens setzt sich für ein neues Miteinander zwischen Mann und Frau ein und möchte mit diesem Buch verschiedene Trends darstellen. Es wird eine Bestandsaufnahme vorgenommen, um Polarisierungen und Tabus aufzuzeigen und die einseitig

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