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Maximilian Meyer

    Die gescheiterte Bahnreform
    Nachteil und Einlagenrückgewähr im faktischen Konzern
    Statistik der Streiks und Aussperrungen im In- und Auslande.
    • Im Rahmen des Projekts Duncker & Humblot reprints heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht – und zwar sowohl gedruckt als auch in elektronischer Form. Einige Titel sind bereits erschienen. Täglich kommen weitere hinzu. Bis Ende des Jahres wird das »Duncker & Humblot reprints«-Programm auf ca. 1.500 Bände anwachsen. Möchten Sie regelmäßig über Neuerscheinungen aus dem reprints-Programm informiert werden? Dann abonnieren Sie unseren E-Mail-Benachrichtigungsdienst.

      Statistik der Streiks und Aussperrungen im In- und Auslande.
    • Nachteil und Einlagenrückgewähr im faktischen Konzern

      Eine Untersuchung zu den Unterschieden und Wechselwirkungen anhand konzerninterner Fremdfinanzierungsgeschäfte

      Nach Einführung einer bilanziellen Betrachtungsweise in § 57 AktG bedarf der bisherige tatbestandliche Gleichlauf von §§ 311, 57 AktG einer gründlichen Überprüfung. Der Autor zeigt auf, dass der minderheitsschützende § 311 AktG auch nach dem MoMiG einen weiteren Anwendungsbereich als § 57 AktG aufweist und von diesem abzugrenzen ist. Der tatbestandliche Vergleich wird anhand bestimmter Fremdfinanzierungsgeschäfte in verschiedenen Konstellationen durchgeführt, die als sogenannte „mehraktige Rechtsgeschäfte“ mehrere Nachteile bzw. Vorteilsgewährungen enthalten können. Dies führt zu einer anschaulichen Abgrenzung der verschiedenen Schutzbereiche sowie zu einer detailierten Darstellung des Anwendungsbereiches der bilanziellen Betrachtungsweise und des Drittvergleichs. Im Nachgang zu dem BGH-Urteil „Dritter Börsengang“ entwickelt der Autor eigene Anforderungen für Kompensationsgeschäfte im Rahmen des § 57 AktG und grenzt in § 311 AktG die Kompensation von dem Nachteilsausgleich ab.

      Nachteil und Einlagenrückgewähr im faktischen Konzern
    • Die gescheiterte Bahnreform

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Die Schlagzeilen des Jahres 2010 machten den Zustand der Deutschen Bahn AG drastisch sichtbar: Zusammenbruch des S-Bahnverkehrs in Berlin, Konstruktionsmängel in mehreren Fahrzeugbaureihen, hunderte Zugausfälle in Sommer und Winter. Einen Hinweis auf die politischen Entscheidungen, die zu diesem Zustand der Bahn geführt haben, sucht man in der Berichterstattung aber meist vergebens. Mit der 1994 eingeleiteten Bahnreform waren große Hoffnungen für die Zukunft des Verkehrsträgers Bahn verknüpft. Die zentralen Reforminhalte, Marktöffnung und formelle Privatisierung der DB, sind jedoch nicht dazu geeignet die Wettbewerbsposition der Bahn zu verbessern. Maximilian Meyer zeigt anschaulich, warum die Bahnreform scheitern musste, welche Alternativen es gibt und warum die Bahnprivatisierung die falsche Antwort auf die Misere des Schienenverkehrs ist.

      Die gescheiterte Bahnreform