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Mathias Behmann

    Kann es eine "neue Erde" geben?
    Naturkrise und Einheitsmetaphysik
    Verantwortung - Anteilnahme - Dissidenz
    • Verantwortung - Anteilnahme - Dissidenz

      • 310pages
      • 11 heures de lecture

      Diese Festschrift anlässlich des 70. Geburtstags von Claudia von Werlhof enthält deutsch- und englischsprachige Beiträge von langjährigen FreundInnen, WeggefährtInnen, Geistesverwandten aber auch KritikerInnen der Jubilarin. Sie verdeutlichen, aus welchem internationalen Umfeld und Kontext heraus Claudia von Werlhof die «Kritische Patriarchatstheorie» begründet und weiterentwickelt hat. Die enthaltenen Artikel lassen sich in einem breiten Spannungsfeld zwischen Weltsystemanalyse, Subsistenzperspektive, Technik- und Wissenschaftskritik, Patriarchatskritik sowie Matriarchatsforschung einordnen und zeigen die unterschiedlichen Herangehensweisen an die Analyse der gegenwärtigen Zivilisationskrise auf. Gleichzeitig bleiben sie der dringlichen Frage geschuldet, wie Verantwortung, Anteilnahme und Dissidenz als Wegweiser in eine lebensfreundliche Alternative verinnerlicht und gelebt werden können.

      Verantwortung - Anteilnahme - Dissidenz
    • Naturkrise und Einheitsmetaphysik

      Giordano Bruno und Martin Heidegger im Kontext der Kritischen Patriarchatstheorie

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      Das Buch untersucht die Trennungsdenken des Westens, geprägt von der abendländischen Philosophie und der modernen Naturwissenschaft. Es bietet eine kritische Auseinandersetzung mit der "Kritischen Patriarchatstheorie", basierend auf Matriarchaler Naturphilosophie und patriarchatskritischer Geschichtsphilosophie, unter Bezugnahme auf Giordano Bruno und Martin Heidegger.

      Naturkrise und Einheitsmetaphysik
    • Der Band bietet die Darstellung, Anwendung und Weiterentwicklung des interdisziplinären Paradigmas der «Kritischen Patriarchatstheorie». Diese basiert auf neuen Begriffen von Patriarchat und Zivilisation sowie einer Technikkritik des Patriarchats als «alchemistischer» Utopie, die zurzeit scheitert. Der Ansatz bezieht die «Tiefenstruktur» des heutigen globalen «kapitalistischen Patriarchats» in die Analyse der laufenden Zivilisationskrise ein. Es ist der bisher einzige Ansatz, der systematisch die Genese dieser Krise aus der kriegerisch-religiösen Logik einer «Schöpfung aus Zerstörung» erklären kann. Als «Militär-Alchemie» macht diese inzwischen auch vor dem Planeten selbst nicht halt, bleibt aber kollektiv unausgesprochen. Die Indigenen-Bewegungen und die moderne Matriarchatsforschung zeigen u. a. Wege in eine alternative Zivilisation auf.

      Kann es eine "neue Erde" geben?