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Edgar Selzer

    Denn der Mensch ist mehr als sein Computer
    Menschlicher Realismus
    • Der Autor legt dar, daß - sowohl den lebensweltmäßigen Umständen entsprechend als auch den wissenschaftlichen Ansprüchen genügend - ein auf uns bezogener Realismus überzeugende Argumente gegen jede Spielart von Idealismus in sich birgt. In einer dem gegenwärtigen Wissensstand von Physik und Philosophie Rechnung tragenden Weise soll im Sinne der Arbeiten Mario Lasernas durch eine aktuell relevante Weiterentwicklung des Kantischen Systems eine überzeugende Grundlegung des menschlichen Realismus erreicht werden. Die prinzipielle Richtigkeit des realistischen Weltbildes würde auch die Ansichten der «Wiener Schule der Theorie der Evolution» unter der Führung von Rupert Riedl stützen. In Folgebänden wird dies im einzelnen aus philosophiegeschichtlicher Sicht und durch systematische Präsentation untermauert werden.

      Menschlicher Realismus
    • Denn der Mensch ist mehr als sein Computer

      • 284pages
      • 10 heures de lecture

      Aufbauend auf den Erkenntnissen von Prof. Heinz Zemanek über die prinzipielle direkte Wichtigkeit der Spätphilosophie Ludwig Wittgensteins auch für die Informatik im Allgemeinen und damit für die Computerwissenschaft im Besonderen werden strikte Limitierungen der („Turing“-)Maschine aufgezeigt, die vornehmlich auf der fundamentalen Differenz zwischen den Bereichen des Physikalischen und des Biologischen beruhen. Denn während das Rechengerät wesensgemäß nicht über das pur Quantitative hinausgelangen kann, ist hingegen der Mensch von seinen Anlagen nach stets befähigt, ins rein Geistige aufzusteigen. Aufgrund dieser entscheidenden Verschiedenheit kann daher u. a. auch nachgewiesen werden, dass jedenfalls der gegenwärtige Computer niemals in der Lage sein wird, generell wie eine normale Person zu reden und speziell den – an sich fraglichen – sogenannten „Turing“-Test jemals erfolgreich zu bestehen. Der Autor: Dr. Edgar Selzer, geboren am 5. 4. 1932 in Wien, Volksschule, Mittelschule und Universität in Wien, 1953/1954 „Fulbright Scholarship“ in den USA, 1955 Promotion zum Dr. juris, 1956 Studien an der Sorbonne, 1958 Eintritt in den diplomatischen Dienst, 1991 Pensionierung als Botschafter i. R. Veröffentlichungen: 1996 „Menschlicher Realismus“, 2000 „Das kommende Goldene Zeitalter der Menschheit“, 2002 „Harmonie in Politik und Gesellschaft“.

      Denn der Mensch ist mehr als sein Computer