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Walter Wenzel

    20 janvier 1929
    Die Schutzhütten und Aussichtswarten des Österreichischer Touristenklubs
    Einfach mal ich
    Studien zu sorbischen Personennamen 1
    Studien zu sorbischen Personennamen
    Studien zu sorbischen Personennamen 3
    Englisch lernen mit Rätseln, 180 Sprachrätsel, Band 1
    • Studien zu sorbischen Personennamen

      Historisch-etymologisches Wörterbuch A - L

      Der Leipziger Professor für slawische Sprachgeschichte und Namenforschung legt mit diesem Werk seine umfangreichen Forschungsergebnisse über sorbische Personennamen vor. Die Zahl der ausgewerteten historischen Belege beträgt für das ganze Wörterbuch rund 45000, die Zahl der Stichwörter bzw. Namenartikel über 8 000. Das Untersuchungsgebiet umfasst die gesamte Nieder- und Oberlausitz sowie deren westliches Vorfeld, wobei der Untersuchungszeitraum vom ausgehenden 14. bis zum beginnenden 18. Jahrhundert reicht. Das historisch-etymologische Wörterbuch enthält gleichfalls viele neue, der sorbischen Anthroponomastik bisher unbekannte Personennamen, darunter auch einige gesamtslawische Unika.

      Studien zu sorbischen Personennamen
    • Der Leipziger Professor für slawische Sprachgeschichte und Namenforschung legt mit diesem Werk seine umfangreichen Forschungsergebnisse über sorbische Personennamen vor. Die Zahl der ausgewerteten historischen Belege beträgt für das ganze Wörterbuch rund 45000, die Zahl der Stichwörter bzw. Namenartikel über 8 000. Das Untersuchungsgebiet umfasst die gesamte Nieder- und Oberlausitz sowie deren westliches Vorfeld, wobei der Untersuchungszeitraum vom ausgehenden 14. bis zum beginnenden 18. Jahrhundert reicht. Das historisch-etymologische Wörterbuch enthält gleichfalls viele neue, der sorbischen Anthroponomastik bisher unbekannte Personennamen, darunter auch einige gesamtslawische Unika.

      Studien zu sorbischen Personennamen 1
    • Einer Inspiration folgend hatte Walter Wenzel nach seinem langjährigen Arbeitsleben den dringlichen Wunsch, einfach mal er SELBST ZU SEIN. Ohne beruflichen Verpflichtungen, geistig und seelisch frei zu sein, die Natur zu genießen ohne den ständigen Einfluss von manipulativen Medien und negativen Nachrichten. Dafür hatte er sich den nahezu 800 km langen, legendären Küstenweg in Spanien vorgenommen. Auf seinem Weg durch das Baskenland, Kantabrien, Asturien bis Galicien begegneten ihm herrliche Landschaften, grandiose Aussichten, wunderschöne Strände und reizvolle Dörfer. Die wunderbaren Menschen, die ihn zeitweise dabei begleiteten, trugen in ganz besonderer Weise dazu bei, 36 Tage lang einfach nur er selbst zu sein.

      Einfach mal ich
    • Die slawische Besiedlung des mitteldeutschen Raumes ist ein viel erforschtes Thema, doch viele Fragen zur Einwanderung der Slawen und den frühen Siedlungsverhältnissen bleiben offen. Der vorliegende Band widmet sich diesen Fragen und basiert auf einer Neubewertung historischer Quellen unter Berücksichtigung aktueller Forschung. Mithilfe verfeinerter methodischer Prinzipien der Namentypologie, -geographie und -stratigraphie werden neue Erkenntnisse zur Herkunft der Slawen, ihren Einwanderungswegen und der schrittweisen Besiedlung des Gebiets zwischen Elbe und Saale präsentiert. Namen ermöglichen eine genauere Beschreibung der Gesellschaftsstruktur, der herrschenden Führungsschicht sowie der einzelnen Stämme und Stammesgebiete, stets in engem Austausch mit Geschichtswissenschaft, Archäologie und Geographie. Zudem wird das urslawische Etymon, das den Namen Sorben und Serben zugrunde liegt, neu bewertet, was das Verständnis der frühesten slawischen Migration verbessert. 42 mehrfarbige Karten unterstützen die Untersuchungsergebnisse und dienen als methodische Grundlage für einen westslawischen, später gesamtslawischen Ortsnamenatlas, der neue Erkenntnisse zur Sprach- und Siedlungsgeschichte der Slawen verspricht. Die Antworten stammen von Walter Wenzel, einem Leipziger Slawisten, der damit seine vorherigen Untersuchungen zur slawischen Kultur- und Siedlungsgeschichte abschließt. Ein Register rundet den Band ab und erschließt auch d

      Die slawische Besiedlung des Landes zwischen Elbe und Saale
    • Die Geschichtswissenschaft kann zur slawischen Frühgeschichte des späteren Freistaates Sachsen aufgrund unzureichender schriftlicher Quellen nur begrenzt beitragen. Archäologie und Namenkunde liefern jedoch ein konkretes Bild von der slawischen Besiedlung, ihrer Kultur und den gesellschaftlichen Verhältnissen. Der vorliegende Band hat das Ziel, durch sprachhistorisch-namenkundliche Untersuchungen einzelner Regionen des altsorbischen Sprachgebiets ein Gesamtbild der slawischen Besiedlung zu entwerfen, das weitgehend mit dem heutigen Freistaat Sachsen übereinstimmt. Der Untersuchungszeitraum beginnt mit der Erwähnung des Sorbenfürsten Dervanus im Jahr 631/632 und endet im 11. Jahrhundert, kurz nach der Eroberung des Slawenlandes zwischen Saale und Neiße durch die Deutschen, vor der deutschen Ostsiedlung im 12. Jahrhundert. Die Analyse slawischer Stammes- und Siedlungsnamen erfasst fast ein halbes Jahrtausend slawischer und damit frühester sächsischer Geschichte, da die ersten Siedlungen bereits im 7. Jahrhundert entstanden. Die Untersuchung bezieht auch angrenzende slawische Gebiete ein und bietet somit einen bedeutenden Beitrag zur slawischen Frühgeschichte Mitteleuropas.

      Die slawische Frühgeschichte Sachsens im Licht der Namen
    • Slawen in Deutschland

      Ihre Namen als Zeugen der Geschichte

      Die Slawen in Deutschland bleiben trotz aller Fortschritte bei deren Erforschung in historischer Perspektive weiterhin ein weites, noch auf vielfältige Weise zu bestellendes Forschungsfeld. In sprachgeschichtlicher Sicht beteiligt sich der Leipziger Slawist Walter Wenzel mit methodischen Innovationen und neuem Belegmaterial seit Jahrzehnten an diesem Unterfangen. Im vorliegenden Band zieht er Gewässer-, Orts-, Personen- und Stammesnamen im deutsch-westslawischen Sprachkontaktraum als Zeugen ansonst nicht oder lediglich spärlich dokumentierter Geschichte heran. Derart ausgestattet, gewinnt er neue Einblicke in die wirtschaftlichen Aktivitäten der Slawen, deren soziale Beziehungen und Siedeltätigkeit. Veranschaulicht werden sowohl Belegmaterial als auch Ergebnisse auf meist farbigen Karten. Das Werk ist unverzichtbar für alle Sprachwissenschaftler und Historiker, die sich dem Studium des Slawentums im deutschen Sprachraum widmen. Methodische Vorbildwirkung dürfte es auch auf die Forschung in anderen Sprachkontaktgebieten erlangen.

      Slawen in Deutschland
    • Atlas niedersorbischer Zunamen

      Nach Quellen des 14. bis 18. Jahrhunderts

      Die Aufgabe der Personennamenforschung besteht nicht nur darin, Auskunft über die Herkunft, Bildung und Bedeutung von Namen zu geben, sondern auch ihre Verbreitung im geografischen Raum zu untersuchen und auf Karten darzustellen. Der Leipziger Onomast Walter Wenzel hatte bereits in seinen Nachschlagewerken zu sorbischen Personennamen Karten als Begleitmaterial beigefügt. Nun legt er einen reinen Zunamenatlas mit 70 Karten für die Niederlausitz vor, der sich auf seine bisherigen Monografien, Aufsätze und weitere einschlägige Forschungsliteratur stützt. Alle Karten sind kommentiert und die verzeichneten Namen zur besseren Übersicht in einem separaten Register aufgelistet. Der Leser erhält hier durch die bildliche Darstellung der Namenverteilung in der Region neue Informationen über die Verbreitung einzelner Zunamen, über die Siedlungsgeschichte des historischen Raumes und gegebenenfalls sogar neue Ansätze für die Deutung unklarer Zunamen.

      Atlas niedersorbischer Zunamen