Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Dennis Geissler

    Aktuelle Rechtsfragen zu Parteispenden in Österreich
    Quick Guide Legal Best Practices für Gründer:innen
    • Quick Guide Legal Best Practices für Gründer:innen

      Wie Start-Up Gründung, Finanzierung und Gestaltung funktioniert

      • 103pages
      • 4 heures de lecture

      Dieses Buch vermittelt einen umfassenden Überblick über Fragestellungen, mit denen Gründer:innen von Startups regelmäßig konfrontiert werden. Die Geschäftsmodelle von Start-Ups weisen dabei zumeist ein signifikantes Wachstums- und Skalierungspotenzial auf und adressieren häufig digitale Zielmärkte. Der Trade-Off zwischen geringem Startkapital und früher Ausweitung der Geschäftstätigkeit bedarf Venture-Capital oder weiterer Finanzierungsquellen. Neben einer Darstellung der vielfältigen rechtlichen Fragen, die sich - mit der Wahl einer passenden Rechtsform beginnend - bereits ab der Gründung eines Start-Ups stellen und vielfältige Geschäftsvorgänge betreffen, enthält das Buch auch umfassende Hinweise zu Finanzierungsmöglichkeiten für Start-Ups. Daneben sind auch konkrete Vorschläge für eine Geschäftsordnung und andere wichtige Dokumente enthalten. Als umfassender Leitfaden ist das Buch daher ein wertvoller Einblick in rechtliche Fragestellungen, mit denen sich (nicht nur) Gründer:innen von Startups auseinandersetzen sollten. Inhaltsverzeichnis 1. Geschäftsidee.- 2. Gründung.- 3. Finanzierung.- 4. Belegschaft.- 5. Geschäftsordnung für GF (insb: Zustimmungspflichtige Geschäfte).- 6. Investor Relations.- 7. Good Governance für Geschäftsführer:innen, etc.- 8. Hilfreiche Tools.- 9. Schutzrechte (Marken, Logos etc.).- 10. AGB.- 11. Websites.- 12. Exit der Gründer:innen.- 13. Worst Case Szenario / Exit-Strategie.

      Quick Guide Legal Best Practices für Gründer:innen
    • Parteispenden sind oft Gegenstand emotional geführter öffentlicher Debatten, die ihre Rechtfertigung in den lückenhaft ausgestalteten Gesetzen finden. Das Buch widmet sich dem für Österreich maßgeblichen § 4 des Parteiengesetzes mit dem vordergründigen Ziel, gravierende Schwächen aufzudecken und Reformphantasien anzuregen. Die Lektüre verdeutlicht, dass eine indiskutable Rechenschaftspflicht existiert, die bereits in ihren Ansätzen nicht geeignet ist, die Finanzmittel der Parteien aufzudecken. Vielmehr forciert das Gesetz die Verschleierung von Zahlungsströmen. In systematischer Hinsicht wird das bestehende österreichische System mit demjenigen der Bundesrepublik Deutschland verglichen. Bereits im Ansatz wird dem Leser dabei auffallen, dass bereits gravierende Unterschiede in der Detailliertheit der Normen existieren. Demgegenüber werden ebenfalls Schwächen des deutschen Systems aufgedeckt. Bei der Beurteilung beider Systeme werden internationale Maßstäbe und Empfehlungen berücksichtigt. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse wagt der Autor den abschließenden Versuch einer Reformempfehlung für Österreich.

      Aktuelle Rechtsfragen zu Parteispenden in Österreich