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Sophie Rosentreter

    "Komm her, wo soll ich hin?"
    Wir lieben dich, auch wenn du uns vergisst
    Begleitbuch zum Film "Musik - gemeinsam singen" für Menschen mit Demenz
    Unsere schönsten Märchen
    Alles anders - wie leben mit Demenz?
    • Die Fotokarten zeigen Gegenstände oder Tätigkeiten zum Thema Märchen und dazu passende Fragen. Das unterstützt Sie im Gesprächseinstieg und bietet Impulse zur Vertiefung des Gesprächs. Zusätzlich sind die Bilder mit dem entsprechenden Wort betitelt. Denn das Lesen ist ein Automatismus, der bei Menschen mit Demenz noch lange erhalten bleibt. Das wollen wir anregen und fördern. Die Fotokarten zeichnen sich durch klare Umrisse, deutliche Kontraste, die Bevorzugung von Signalfarben und den Verzicht auf unruhige Bilder aus. Das erleichtert Menschen mit Demenz das Erkennen des Bildes. Der Artikel enthält 10 Fotokarten (inkl. Erklärkarte) : zu neun ausgewählten Märchen zu sieben ausgewählten Märchen (Aschenputtel, Rotkäppchen, Die Prinzessin auf der Erbse, Schneewittchen, Der Froschkönig, Hänsel und Gretel, Struwwelpeter) und zwei Karten zum Thema Märchen allgemein • beidseitig bedruckt • im DIN A4 Format • mit reflexfreier Laminierung • Lieferung in Karton-Einsteckmappe

      Unsere schönsten Märchen
    • Das Begleitbuch zu „Musik – gemeinsam singen“ dient als Ergänzung zum gleichnamigen Film und kann auch eigenständig genutzt werden. Es richtet sich an pflegende Angehörige sowie professionelle Betreuungskräfte, die Aktivierungsübungen in der Demenzarbeit einsetzen. Das Buch ist sowohl für die Einzelbetreuung als auch für Gruppenarbeit geeignet. Es bietet wertvolle Informationen über Demenz und Anregungen für den Alltag. Es unterstützt Sie dabei, ein besseres Verständnis für die Krankheit und das Verhalten von Menschen mit Demenz zu entwickeln, indem es Einblicke in die Krankheit, Kommunikationsgrundlagen und den Umgang mit Betroffenen vermittelt. Eine ausführliche Anleitung zum Einsatz der Filme, Fotokarten und haptischen Gegenstände erleichtert die praktische Anwendung. Ein speziell gestaltetes Kapitel zu jeder Filmszene bietet einen Überblick über thematisch passende Lieder, Märchen, Gedichte, Redewendungen und Vorschläge für gemeinsame Aktionen, die je nach Vorlieben und Demenzschweregrad individuell angepasst werden können. Zudem enthält das Buch Gesprächsleitfäden mit konkreten Anregungen für den Austausch über die Filme, um den Dialog zu fördern. Es bietet grundlegendes Wissen zum Krankheitsbild, zur Kommunikation und zum Umgang mit demenziell veränderten Menschen sowie Anleitungen zur praktischen Anwendung.

      Begleitbuch zum Film "Musik - gemeinsam singen" für Menschen mit Demenz
    • Demenz ist eine Volkskrankheit. Schon heute leiden 1,3 Millionen Menschen in Deutschland darunter, Tendenz steigend. Sophie Rosentreter hat jahrelang ihre demente Großmutter gepflegt und noch zahllose glückliche Momente mit ihr erlebt. Sie fordert Aufklärung und ein Umdenken: Wir müssen lernen, dass Demenz ein normaler Teil des Alterns ist, und die betroffenen Menschen zurück in die Mitte unserer Gesellschaft holen.

      Wir lieben dich, auch wenn du uns vergisst
    • "Es kommt nicht darauf an, was man im Leben erreicht, sondern wen."Demenz ist eine Volkskrankheit. Schon heute leiden 1,3 Millionen Menschen in Deutschland darunter. Dennoch wird diese Krankheit noch immer tabuisiert, nicht zuletzt deshalb, weil es bislang keine Heilmittel gibt. Sophie Rosentreter fordert Aufklärung und ein Wir müssen lernen, dass Demenz ein normaler Teil des Alterns ist, und die betroffenen Menschen zurück in die Mitte unserer Gesellschaft holen.Sophie Rosentreter hat jahrelang ihre demenzkranke Großmutter gepflegt und noch zahllose glückliche Momente mit ihr erlebt. Sie hat aber auch gemerkt, dass das Thema Demenz hierzulande immer noch ein Tabu ist - trotz 1,3 Millionen Demenzkranken. 2030 werden es wegen der steigenden Lebenserwartung wohl doppelt so viele sein. Dazu kommen zwei bis drei Millionen Menschen, die die schwere Last der Betreuung tragen und damit häufig überfordert sind. Sophie Rosentreter fordert dringend ein Umdenken. Statt Demenzkranke und pflegende Angehörige mit ihrem Leid allein zu lassen, müssen wir uns dieser Krankheit Die Angehörigen und beruflich Pflegende müssen unterstützt werden, die Erkrankten benötigen bestmögliche Betreuung und Pflege - denn auch für schwer Demenzkranke ist Lebensqualität möglich.

      "Komm her, wo soll ich hin?"