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Wolfgang Harsch

    Der Midaskomplex
    Die psychoanalytische Geldtheorie
    Kindheit, Kapitalismus, Kommunismus
    • Aus dem Inhaltsverzeichnis: Teil I 'Darstellung der psychoanalytischen Geldtheorie': 1. Freuds Verhältnis zu Geld und Ökonomie, 2. Freuds Konzept der psychischen Ökonomie, 3. Freuds Entdeckung und Erklärung, 4. Psychoanalytische Arbeiten zum Umgang, 5. Von Freuds Kot-Geld-Gleichung, 6. Beiträge zur psychoanalytischen Geldtheorie als Kulturtheorie. - Teil II 'Anwendung einer psychoanalytischen Wirtschaftstheorie': 2. Konsum und Produktion, 3. Markt und Geld, 4. Geld als Kapital, 5. Akkumulation des industriellen Kapitals, 6. Akkumulation des Geldkapitals, Literatur-, Namens- und Sachregister

      Die psychoanalytische Geldtheorie
    • Der Midaskomplex

      Zur unbewussten Bedeutung von Gold, Geld und Kapital

      • 338pages
      • 12 heures de lecture

      Gewinnmaximierung und Profitgier bestimmen zunehmend unser gesellschaftliches Zusammenleben. Doch welche Wünsche und Ängste stecken hinter diesem Drang, alles in Gold verwandeln zu wollen? Ausgehend vom Ovid’schen Midasmythos analysiert der Autor, welche unbewussten und infantilen Vorstellungen mit der menschlichen Gier nach Geld verbunden sind und zeichnet die Entwicklung des Midaskomplexes nach. Er beschreibt, wie der Midaskomplex gesellschaftlich und individuell immer wieder neu entsteht, auf welche Weise er sich historisch verwirklichte und sich durch Symbolisierung seines Objektes, des Goldes, generalisierte und globalisierte. Ziel des Buches ist es, den Midaskomplex aus seinem Schattendasein herauszuführen und dem Ödipuskomplex zur Seite zu stellen. Damit leistet die vorliegende Studie einen genuin psychoanalytischen Beitrag zum Verständnis der unbewussten Bedeutung von Gold, Geld und Kapital.

      Der Midaskomplex