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Martin Stempfhuber

    Paargeschichten
    Praktiken der Überwachten
    Wahrheit, Identität, Kultur
    • Diese Arbeit bietet einen Überblick über§zeitgenössische Debatten innerhalb des amerikanischen§Neopragmatismus, die sich vor allem an§unterschiedlichen Sichtweisen in Bezug auf eine§Theorie der Wahrheit entzünden. Vor- und einander§gegenübergestellt werden mit Richard Rorty, Stanley§Fish und Walter Benn Michaels unter besonderer§Berücksichtigung der einflussreichen Arbeiten Donald§Davidsons die Positionen der namhaftesten und§streitlustigsten Vertreter des Neopragmatismus. Bei§geteilten Prämissen sind es so die These dieser§Arbeit die unterschiedlichen Interpretationen des§Wahrheitsbegriffs in Beziehung zum Begriff der Kultur§auf der einen und zu dem der Identität auf der§anderen Seite, die diese Diskussionen verständlich,§plausibel und auch außerhalb des neopragmatistischen§Lagers relevant machen. Im Zuge der Rekonstruktion§der theoretischen Streitpunkte lässt diese Arbeit§insbesondere auch die praktischen politischen§Konsequenzen des neopragmatistischen Diskurses in§einem neuen Licht erscheinen.

      Wahrheit, Identität, Kultur
    • Praktiken der Überwachten

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      Die forschungsleitende These des Sammelbandes ist, dass die Genese von Öffentlichkeit und Privatheit sich spezifischen, empirisch nachvollziehbaren Herstellungspraktiken verdankt, die jeweils an mediale Bedingungen gekoppelt ist. Diese Ausgangsthese schließt einerseits an eine soziologisch fundierte Tradition in der Erforschung der Hervorbringung von öffentlichen und privaten Räumen an und erprobt andererseits ihre in historischen Analysen bewährte Überzeugungskraft für eine empirische Rekonstruktion gegenwärtiger Medienkontexte.

      Praktiken der Überwachten
    • Paargeschichten

      Zur performativen Herstellung von Intimität

      • 302pages
      • 11 heures de lecture

      Liebe ist das moderne soziale Phänomen, mit dem die Soziologie Schwierigkeiten hat. Martin Stempfhuber interpretiert diese Schwierigkeiten nicht als Hinweise auf die Selbstverunmöglichung soziologischer Forschung, sondern nimmt eine Perspektive ein, die diese Schwierigkeiten als einen produktiven Ausgangspunkt nutzt, um sich dem Phänomen der Liebe auf angemessene Weise zu nähern. Gefragt wird nach der performativen Herstellung der Intimität. Die empirische Ausgangsbasis stellen konkrete Paargeschichten dar, die in einer Interpretation mit den Geschichten in Zusammenhang gebracht werden, die die Soziologie über Intimität erzählen kann. Der Autor liefert einen Überblick zum derzeitigen Stand intimitätssoziologischer Forschung, leistet aber auch einen originellen Beitrag zu aktuellen Theoriediskussionen.

      Paargeschichten