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Jessica Kuhn

    Buchbrunn
    Billy Bogen & Gwindi Greifhand - Expedition mit dem Cellobogen
    Löst das Problem der globalen Überfischung genügend Resonanz aus? Eine systemtheoretische Auseinandersetzung mit Luhmanns Resona
    Die Wirkungen des demografischen Wandels auf die Betriebe in Deutschland. Handlungsmöglichkeiten für Arbeitgeber und -nehmer
    Suizid als soziales Phänomen? Émile Durkheims Selbstmordstudie von 1897
    Algorithmen und Künstliche Intelligenz im Alltag von Jugendlichen
    • 2024

      Algorithmen und Künstliche Intelligenz im Alltag von Jugendlichen

      Forschungsbericht für die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM)

      • 150pages
      • 6 heures de lecture

      Was machen junge Menschen mit Künstlicher Intelligenz, welche KI-Tools nutzen sie? Wissen Jugendliche, was Algorithmen sind, und wo begegnen sie ihnen bei ihrer alltäglichen Mediennutzung? Diese Fragen beantwortet die sozialwissenschaftliche Mehrmethodenstudie. In Gruppendiskussionen, einer teilstandardisierten Online-Tagebuchstudie und einer standardisierten Online-Befragung werden Algorithmen und Künstliche Intelligenz aus der Perspektive jugendlicher Nutzerinnen und Nutzer in den Blick genommen. Die Untersuchung thematisiert Wissen, Einstellungen und Nutzungsstrategien junger Menschen hinsichtlich Algorithmen und Künstlicher Intelligenz, insbesondere hinsichtlich ihrer Social-Media-Nutzung, und entwickelt medienpädagogische Handlungsempfehlungen für den Bildungsbereich und Eltern.

      Algorithmen und Künstliche Intelligenz im Alltag von Jugendlichen
    • 2015

      Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Tod und Sterben aus soziologischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit nehmen sich jährlich mehr als 800.000 Menschen das Leben und auf jeden einzelnen Suizid kommen nochmals zehn bis zwanzig Selbstmordversuche (Jiménez, 2014, 1.Abs.). Obwohl Suizid demnach einen nicht unerheblichen Teil der Todesursachen ausmacht, wurde er lange öffentlich tabuisiert: Beispielsweise galt Selbstmord zu Zeiten altrömischer Herrschaft sowohl für Männer als auch für Frauen als Verbrechen gegen die Gesellschaft (Rübenach, 2007). Mit der Entwicklung des Denkens und der Gesellschaft änderte sich der Umgang mit der Thematik. In der Wissenschaft beschäftigen sich unterschiedliche Gebiete mit der Erklärung von Suiziden. Während Selbsttötung nach psychiatrischem Verständnis als Ende einer krankhaften Entwicklung (Rübenach, 2007) gilt, untersucht der Fachbereich der Soziologie das Phänomen Selbstmord auf sozialer Ebene. Dazu gehört der Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und der Suizidrate in verschiedenen Gesellschaften. Bereits im 19. Jahrhundert thematisierte der französische Soziologe und Ethnologe Émile Durkheim in seiner Studie Der Selbstmord diese Beziehungen. Durkheim untersucht hierbei nicht den Selbstmord anhand einzelner Fälle auf dessen individuelle Ursachen, sondern er betrachtet ihn streng soziologisch als soziales Phänomen mit ebenso sozialen Kriterien. Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Todesursache Suizid aus soziologischer Sicht. Zentral ist hierbei die inhaltliche Untersuchung Émile Durkheims Selbstmordstudie aus dem Jahr 1897. Daraus folgernd wird die Frage beantwortet, inwieweit Suizid objektiv betrachtet als soziales Phänomen betrachtet werden kann. Zu Beginn der Arbeit wird die Definition des Selbstmordbegriffes vorgestellt und erläutert, wie Durkheim zu dieser gelangte. Im Anschluss daran geht es zunächst um die Untersuchung außer-gesellschaftlicher Faktoren, bevor im nachfolgenden Kapitel die sozialen Aspekte begründet und die drei Selbstmordtypen vorgestellt werden. Darauf auf-bauend dient das sechste Kapitel dazu, herauszuarbeiten, wie Durkheim seine These rechtfertigt, Selbstmord als ein soziales Phänomen zu betrachten. Auf diesen Grund-lagen soll die Arbeit mit Beantwortung der anfangs gestellten Frage abschließen: Inwiefern kann Selbstmord nach Émile Durkheim als ein soziales Phänomen betrachtet werden??

      Suizid als soziales Phänomen? Émile Durkheims Selbstmordstudie von 1897
    • 2015

      Die Studienarbeit untersucht den demografischen Wandel in Deutschland seit den 1970er Jahren, insbesondere die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Sie analysiert die theoretischen Grundlagen, thematisiert die Herausforderungen für Unternehmen und präsentiert Maßnahmen zur Integration älterer Arbeitnehmer. Abschließend wird die zentrale Frage beantwortet, wie dieser Wandel die Betriebe beeinflusst.

      Die Wirkungen des demografischen Wandels auf die Betriebe in Deutschland. Handlungsmöglichkeiten für Arbeitgeber und -nehmer
    • 2012

      Buchbrunn

      • 324pages
      • 12 heures de lecture

      Die LBK-Siedlung von Buchbrunn am Main, Lkr. Kitzingen, ist mit 2 ha die größte Ausgrabung ihrer Zeit in Nordbayern. Die 1.838 Befunde umfassten 26 Hausgrundrisse in 6 Gruppen und 9 Pfostenstrukturen. Die Häuser wiesen typische Merkmale auf, jedoch auch Eigenheiten wie Längen von bis zu 53,4 m, fundarme Befunde anstelle von Längsgruben und Anbauten. Das älteste Haus 15 hatte bauliche Besonderheiten und möglicherweise eine spezielle Funktion. Insgesamt wurden 10.655 Scherben aus 276 Gruben klassifiziert. 51 Verzierungen aus 66 Gruben wurden chronologisch ausgewertet, was 5 kontinuierliche Stilphasen ergab. Silices aus 7 Rohmaterialarten kamen meist fertig in die Siedlung. Für die Häuser mit Stratigraphie und Aktivitätszonen wurde eine Haussseriation erstellt. Neubauten entstanden oft [süd]westlich hangaufwärts, parallel und giebelständig zu Vorgängern. Die höchste Funddichte lag in Gruben im Hausinneren. Die engsten keramischen Bezüge bestanden zum Mittelrhein. Im Vergleich zum Untermain war die LBK in Buchbrunn retardiert. Zudem wurden 25 Steingeräte und 1.383 Tierreste untersucht.

      Buchbrunn