From the contents: 00Part 1 Descriptive Linguistics00Pius W. Akumbu: Noun class 9/10 tone in Central Ring Grassfields Bantu? An overview00Diana Archangeli / Douglas Pulleyblank: What is length compensating for? A surface-based account of NC lengthening00Esther P. Chie: Evidence for the existence of a phonological and an intonational domain in Babanki00Hugues Carlos Gueche Fotso: Multiverb constructions and the homorganic nasal in Nda?nda?00Guillaume Guitang: Personal pronoun encliticization in Masa00Larry M. Hyman: Lusoga noun phrase tonology00Roland Kießling: Salient features of the noun class system of Kung in a Ring perspective00Patrick Mve / Nelson C. Tschonghongei / Pierpaolo Di Carlo / Jeff Good: Cultural distinctiveness and linguistic esoterogeny? The case of the Fang language of Lower Fungom, Cameroon00Magdaline Bakume Nkongho: The semantic system of Proto Nyang noun classes00Ousmanou: Sound symbolism in gender and number distinction in Masa00Patricia Schneider-Zioga: On the licensing of nominals in Kinande00Keith Snider: Long and short vowels in Chumburung? An instrumental comparison00Emmanuel Tabah: Motivating metrical feet in Bezen ...
Pius W. Akumbu Livres



A pedagogic grammar of Babanki
- 209pages
- 8 heures de lecture
Das vorliegende Werk beschreibt das grammatische System des Babanki, einer Bantusprache aus der Nordwest-Region Kameruns. Babanki wird in den Dörfern Kejom Keku und Kejom Ketinguh gesprochen, die nur 20 km voneinander entfernt liegen. Die Dialekte weisen minimale Lautunterschiede auf, die das gegenseitige Verständnis nicht beeinträchtigen. In beiden Dörfern leben etwa 25.000 Personen. Das erste Kapitel bietet relevante Hintergrundinformationen zur Sprache und zum Forschungsstand. Kapitel 2 behandelt das Lautsystem, während Kapitel 3 den internen Aufbau der Nomen und die Nominalklassen sowie Konkordanzsysteme erläutert. Die folgenden Kapitel beschreiben die Pronomina sowie einfache und komplexe Nominalphrasen. Kapitel 6 widmet sich der Struktur der Verben, den Verbklassen und der Verbalreduplikation. Zudem werden Tempus, Aspekt, Modus und die Fragebildung im Babanki erörtert. Der Autor diskutiert Entscheidungs- und Ergänzungsfragen sowie andere Fragetypen. Kapitel 9 behandelt die Struktur und den Gebrauch von Adverbien in Verbindung mit Präpositionen. Im zehnten Kapitel werden grammatische Klassen und Phänomene wie Ideophone und Serialverbkonstruktionen erörtert. Die Studie zielt darauf ab, die Sprache und Kultur der Babanki zu bewahren und das Erlernen der Sprache zu erleichtern. Weitere Analysen von Bantu- und Graslandbantusprachen Kameruns wurden ebenfalls veröffentlicht.
Das Kejom (Babanki) ist eine bantoide Sprache, die von etwa 25.000 Personen in der Kulturregion Kameruner Grasland in der Nordwest-Region Kameruns gesprochen wird. Sie gehört zu den zentralen Ring-Sprachen der Graslandsprachen. Immer mehr Sprecher übernehmen das Kameruner Pidgin-Englisch und zunehmend auch Englisch als Muttersprache. Die Hauptorte des Sprachgebrauchs sind Kejom-Ketingo und Kejom-Keku. Das vorliegende Lexikon richtet sich primär an Kejom-Sprecher, wird jedoch auch für Nichtsprecher von Interesse sein, die die Sprache studieren oder erlernen möchten. Es fördert das Interesse an der Sprache und dient als Anreiz für das Lesen und Schreiben. Mit über 2.000 Einträgen bietet es eine phonetische Transkription, den Sprachteil, die Nominalklasse und eine kurze Erklärung auf Englisch. Zudem werden Informationen zu Sprachvarianten und Pluralformen von Substantiven bereitgestellt. Das Lexikon beginnt mit einer Einführung in die Sprache, gefolgt von Erläuterungen zur Phonologie, zum Alphabet und zum Nominalklassensystem. Der Englisch-Kejom-Index umfasst mehr als 2.000 Einträge. Es handelt sich um eine Auflage, die aus Kamerun importiert wurde, teilweise mit kleineren Lager- und Transportschäden.